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Das breite Spektrum meiner Interessen als stetig wachsende Linkliste.

Archiv der Kategorie 'Ultimatives Bla'

Trans?‘

am 19. Februar 2023 unter Transgender, Ultimatives Bla abgelegt

Neulich auf Facebook etwas Klarheit schaffend:

Manchmal da herrscht etwas Konfusion um meine Person.

Ich bin recht vieles und ich bin Trans.

Trans, ein Bekenntnis zu einer aussergewöhnlichen, sagen wir nicht alltäglichen Biografie. Trans, die Gabe zweierlei Konditionierungen in sich zu vereinigen. Trans, die Fähigkeit über viele Tellerränder hinweg zu blicken.

So ist es,

doch ich bin nicht nur Trans, nicht nur Kantonsratskandidatin, nicht nur Unternehmerin, nicht nur Bergbauforscherin, nicht nur Schrauberin,  nicht nur Punk, nicht nur Technonudel und Gothikvernarrte, nicht nur Falschparkerin und Frühaufsteherin.

Mit Sicherheit aber bin ich Mensch.  

Und im Bild, Luisa im September 2006.

Warum schweigen die Lämmer?

am 24. April 2022 unter Grungisches, Politischer Grunk, Ultimatives Bla abgelegt

Eine vorzügliche Frage die Rainer Mausfeld im gleichnamigen Bestseller versucht zu beantworten. Ich, neugierig wie ich bin, wagte einige Stufen tief in Abgründe selbstreflektierender Erkenntnisse.

Die kurzen Auszüge die ich mir zu Gemüte führte, beschreiben eine Lebensrealität in kontinuer, unfreiwilliger, nicht bemerkter Betöhrung.  Regiert von einer Elitendemokratie und geglaubt im Schlaraffenland des Konsums lebend ist unsere individuelle Freiheit äusserst eng gesteckt. Der Clou an der Sache, ein ausgeklügeltes System, ein Zusammenspiel von Medien-Propaganda und Wahloligarchie, belässt uns im Glauben wir wären frei und könnten wählen. Um uns herum wachsen Gefängnismauern ohne das wir dies wahrnehmen.  Eine Gesellschaftsbetrachtung die Mausfeld entrollt welche in weiten Züge an George Orwells Roman „1984“ erinnert und eine Gesellschaftsbetrachtung die ein äusserst düsteres Bild unserer Welt wiederzeichnet.

Und wär ich Romanleserin so würd ich sagen, geile Fiktion.

Und weils en pornogeiles Substantiv mit breitseite aller real betrachteter Böshaftigkeit ist, muss sein, „Pseudohumanitärer Imperialismus“

Rainer Mausfeld Uni Kiel http://www.uni-kiel.de/psychologie/mausfeld/

Technokids

am 16. Januar 2022 unter Musikalisches, Politischer Grunk, Ultimatives Bla abgelegt

Die Revolution wird abgetanzt und alles was uns kaputtmacht, tanzen wir kaputt. So oder ähnlich war damaliger Leittext der Combo „Straftanz“,

ist Geschichte doch jetzt machen wirs richtig.

Die entstehende „Bundesrat-Fickdich-Dreimal-Subkultur“ wächst und Luisas Playlist,

mein Werkzeug zur Rekordbox-Aufbereitung gibt’s, für gwunderige Technokids in aktueller Form online auf: http://blog.ateliereisen.ch/wp-content/uploads/2022/01/luisa_playlist_16_1_2022.pdf

Rekordbox ist en geiles Spielzeug.

Und der Straftanz-Text war mein allererster Text hier in diesem Blog. Entstanden dieser am 15.10.2009 mit Namen Und es sei entstanden mein allererstes Blog, ist auch Geschichte.

Freundas-Lista

am 31. Januar 2021 unter Betrachtungen, Grungisches, Stadtindianer, Ultimatives Bla abgelegt

So ein Unding geistert in den einschlägigen Facebook-Profilen,

es ist die Auflistung der Freunde und es ist, nach vorschreitender Zeit, ein kaum zu überblickendes Monstrum verschiedenster teils, nicht ansatzweise mir genehm, sympathischen Menschen.

Ergo, Zeit zum Ausmisten,

Ergo, Zeit zur Hinterfragung,

Und ich glaubs nicht, noch heute geistern Menschen herum die glauben mir sagen zu müssen wie ich zu leben hätte.  

234, dies am Tage 31 des 1. des Unterganggeweihten 2021, nennt meine Freundeszahl. Etliche denen ich keinerlei Gemeinsamkeiten, Emotionen oder sonst welche Bezugspunkte schenke. Einige dieser Spezies, mit „es-ist-eben-so-Scheissgehabe“ meine Timeline kontaminierend und wiederum welche meine FB-Oberfläche als potentielle Werbefläche verkackend.  

Ich nem diesen Eckpunkt als Anlass um meine Freundesliste  effizient durchzuputzen.

Relevantes,

Profillos ist jener Mensch der glaubt mit allen existenten Menschen freundschaftliche Bande knüpfen zu wollen.

a) Ein Profil einer Profilosen ist ein Widerspruch in sich.

b) es ist schön zu wissen das mich nicht alle mögen, für mich ein definiertes Qualitätsmerkmal.

Ich bin Trans, na und, keine Diskussion, keine dumme „ach-ich-bin-so-LGBTIQ-Tolerant-Scheisse“. Lass mich mit meinen Eigenarten einfach nur sein.

Ich bin eine individuelle Person, mit Ideen, Einstellungen, Emotionen, Wünsche und Interessen.  So bleibts und so ist es, wer nicht weiss wie ich ticke, es gibt eine geile Webseite die viel in den Zeilen und zwischen den Zeilen über mich erzählt.

Und ja, es gibt dumme Menschen die sich ebenso dummen Schubladenkästen bedienen um kaum fassbar dumme Kategorisierungen den Mitmenschen aufzudrücken.  Ich entziehe mich dieser Kategorisierung.

Drei Handgranaten für Aschendödel

am 26. Dezember 2020 unter Politischer Grunk, Ultimatives Bla abgelegt

Es ist der gegenwärtige Zeitgeist und man nennt die Legitimation zukünftiger, absolut durchtrimten Sozialkontrolle, das Corönchen. Wies sichs nachhaltigen Sozialkontrollen gebührt gibt’s dazu eine Unendlichzahl an Versionen. Gegenwärtig stehen wir bei 19 mit Option auf die kommende  verschärfende Mutationen.

In diesem Umfeld gibts den Gutmensch. Er nennt sich solidarisch, bevorzugt den Ferrari, macht Ferien im Engadin und gagst den Mitmenschen wie sie zu leben hätten. Die Penetranz dieser Gruppe übertrifft manch chemisches Kampfmittel. Der wohlhabende Gutmensch ist Teil einer fein geölten Propagandamaschinerie doch die perfekte Entfaltung dieser Spezies liegt auf nächstem Level, der Sozialkontrolle mit gekoppelter Förderung eines beängstigenden Repressionsgetriebes.

Wär nicht Weihnacht wär ich geneigt zu Glauben ich wär in einem verdammt schlechten Film doch was da auf uns zurollt wird mein Glaube an Menschenrechte, Vielfallt und kollektive Weiterentwicklung in Grund und Boden stampfen.

Ich sollte mich sammeln und grundsätzlich über einen zunehmenden, gesellschaftlichen  Verteilkampf nachdenken.  Es ist illusorisch zu glauben wir, die wir eine sehr bescheidene Auswahl an Ressourcen in Händen halten, seinen die gesetzte Mehrheit. Das geschliffene Konstrukt durchdachter Sozialkontrollen schafft die Vereinzelung möglicher Abtrünniger.

Und doch glaub ich dass wir Faustdick und Handgranatenfett am Drücker stehen. Wieso, relativ banal, weil unsere Alltagssituation von konkreten, existentiellen Problemlösungen geprägt ist, währenddessen das umschwärmte Aschendödelein die Überlebensfähigkeit zunehmend einbüsst.   

Die Welt, alles nur hochtoxische Virologen

am 03. Mai 2020 unter Betrachtungen, Grungisches, Politischer Grunk, Stadtindianer, Ultimatives Bla abgelegt

Wer deren Tage die Sozialen Medien öffnet wird alles andere als Soziales erkennen. Es gibt im Facebook die Umschreibung „Freundesliste“ doch ob sich in diesem Verzeichnis wirklich, mir nur wohlgesonnene Personen finden, stell ich hier mal ganz gehörig in Zweifel.

Wer manch Kommentare, all jener Pseudovirologen, liesst und sich deren Sprache zwei mal durchs Geistesgemüte zieht dem wird kurz über lang richtig Angst und Bange. Gehässig ist der Ton und wenn du wagst ein Funken möglicher Äusserung zur gegenwärtigen Lage zu artikulieren oder scheu dein glitzekleiner ziviler Ungehorsam anzudeuten ist der beschämende Fingerzeig allgegenwärtig. Baldig schmettert dir, eine Horde wild gewordener Möchtegernvirologen, allerlei Drohungen und Horrorszenarien in die Kommentarspalten.

Ich erinnere mich deren Tage oft an meine Gefechtsausbildung, an Überlebenstraining und an gesammelte Negativerfahrungen im Umgang mit Mitmenschen. Was wäre wenn diese Krise wirklich ausartet täte. Würd ich da noch, mit meinen 55ern, eine  halbwegs reale Chance haben um mein Leben einigermassen frei gestalten zu können. Wenn ich die Orte, welche alle guten Geister längst aufgaben, aufsuche, stell ich mir die Frage des Überlebens weit fern der Zivilisation.

Die Zivilisation ist momentan, mein Empfinden, gewaltig Angst einflössend und die Vermeidung einer Ansteckung könnt regelrecht zum blutigen Überlebenskampf ausufern.

Covid 19 kann unbestritten immensen menschlichen Schaden anrichten doch dass, wahrscheinlich nie endende Massnahmen-hin-und-her wird den viel grösseren menschlichen Schaden anrichten dessen bin ich überzeugt.

Nun, wir sind soziale Wesen, ob diese Tatsache Bestand haben wird, stell ich aktuell doch eher in Frage.

Nicht nur blumige Weihnachten

am 20. Dezember 2016 unter Grungisches, Ultimatives Bla abgelegt

Wer zu heutigem Tage die Zeitung aufschlägt wird von dieser in nicht minderer Heftigkeit zurückgeschlagen. Ich meine, die  absolut abgedrehtesten Menschen artikulieren sich gewalttätig, offenkundig diese kommenden Vor- Feiertage. Wieso dem so ist kann ich, bescheidenes Wessen, einzig mit weit übersteigerten Erwartungen an die kommenden besagten Feiertage erklären.

Das offensichtliche Frustpotential lässt Männer in Moscheen wild um sich schiessen und mit Sattelschleppern in Menschengruppen rasen.

Nichts desto trotz kann ich an Weihnachten nix dämonisches entdecken und wünsche mir Frieden, Frieden und nochmals Frieden und dies, wohlverstanden nicht nur an Weihnachten. Wenn doch, an Weihnachten, mein Bedürfnis zur Äusserung solcher Gedanken, zweifelsohne, überhand nimmt.

Ich selbst gönne mir all jenes was die stressigen Tage über schlicht kein Platz zu haben scheint und doch meinen Bedürfnissen entspricht.

Kulinarisches Zuhause

Ob nun Kulinarik, liebenswerter Besuch oder sonstwie Spass-Machendes. Diese Tage, absolut Erwartungsneutral, sind Genuss pur und wenn dem nicht so ist, so muss ich an meinem Verhalten wohlwollend noch was Schrauben.

Blumen an Weihnachten

Ich wünsche meiner Leserschaft und allen anderen auch, ein friedliches, genüssliches Weihnachtsfest.

Möge dieser Frieden weit über die Feiertage hinweg hallen

Facebook-Freunde solch manchmal unstetiges Ding

am 17. Mai 2012 unter Betrachtungen, Ultimatives Bla abgelegt

Ja, ich hab ein Facebook-Profil was übrigens viele weitere Erdenbewohner auch haben.

Aber, entgegen jener zugesprochen Wichtigkeit dieses Sozialnetzwerkes, was auch immer dies sein mag, steht bei mir bescheiden wenig Unbekanntes. Im Gegenteil, mein Hauptinteresse ist es, klar, meine eigenen wunderschönen Seiten zu promoten. Will heissen die ganz heisse Enthüllung zu meiner Person dürfte hier wie da gänzlich ausbleiben. Andersrum, alles was ich zu publizieren gedenke ist öffentlich, selektive, Gruppenbezogene Publikationen sind nicht mein Ding.  Wer nun wirklich Unbekanntes über mich erfahren möchte fährt am besten mit einer Einladung zu kühlem Bier, feinem Wein oder was auch immer. Meine Kontaktdaten, Telefonnummer, Adresse und so weiter sind öffentlich einsehbar.

Des Weiteren ist auch meine Freundesstruktur im Facebook nicht unbedingt von umwerfender Geheimnistuerei geprägt.

Ergo, absolut bescheuert sind all jene die eine Freundschaftsanfrage stellen nur um Näheres über mich zu erfahren. Noch bescheuerter welche die auf mein Anfragen hin schlicht leugnen je eine Freundschaftsanfrage gestellt zu haben und mir gar, wie üblich hierzulande, mit Juristen drohen. Wer denkt solch Unsitten würden hauptsächlich Teenager begehen, täuscht.  Tatsächlich seis vorgekommen dass Männer im gestandenen Alter solch infantiles Verhalten an den Tag legten.

Darum zu Freundschaftsanfragen, mein Grundsatz gilt. Herzlich willkommen sind all jene die gerne auch mit mir ein Bierchen oder was auch immer trinken. Die Virtualität ist bei mir geistig relativ schnell erschöpft, respektive aus meinem technischen Verständnis heraus weiss ich dass hinter jeder IP-Nummer eine Person aus Fleisch und Blut steht. Wie bereits erwähnt, meine Kontaktangaben finden sich in den jeweiligen Impressen meiner Seiten.

Luisa und SM (hier trivial gesprochen SM für die absolut bescherte Leserschaft)

Wer glaubt irgendwelche Rechtswidrigkeiten auf meinen Publikationen wiederzufinden ist ganz fest falsch gewickelt. Seit vielen Jahren akzeptiere ich rechtsstaatliche Normen und Gesetze. Meine SM-Publikationen sind, so betrachtet, für manch sensationsgeilen Rentner, schlicht kalter Kaffee. Gar noch, ich will nicht als Flittchen, Schlappe oder was auch immer in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Eher behagt mir das Eigen-Bild einer breit interessierten, intelligenten und emanzipierten Frau. In dieser Darstellung darf SM durchaus mit eine Komponente meiner Wesensart sein. Die Darstellung dieser Komponente indes werde ich, in Öffentlich zugänglichen Medien, äusserst selektiv gestalten. Auch Luisa hat ein Anrecht auf Privatleben.

Naja, Link zum Besagten Profil: https://www.facebook.com/LuisaKarrer

 

Impressumspflicht

am 01. April 2012 unter Grungisches, Ultimatives Bla, Ungelistet abgelegt

Judihui Impressumspflicht erfüllt und immer noch prächtiger Sonnenschein.

Zürich bei schönstem Wetter

Also weils wichtig ist,

Dies Impressum für diese Seite blog.ateliereisen.ch, welches gleichzeitig ein ABG-Bla ist, gibts auf Impressum. Naja viel Spass zu wünschen wäre hierbei eindeutig deplatziert also stattdessen geniesst die Sonne.

Impressumtralala

am 01. April 2012 unter Grungisches, Ultimatives Bla, Ungelistet abgelegt

Es ist manchmalig Ärger welcher mich zu mehr oder minder, meiner Natur, widersprechender Aktionen veranlasst. Ich bin hier sofern dies Blog als eigenständige Domain, genannt diese blog.ateliereisen.ch , betrachtet werden solle noch ein Impressum schuldig.

Insbeondere die Handhabung mit den Kommentärchen, führte zu etwas Verwirrung und Unstimmigkeit. Hierbei ist mir klar dass diese, auf blog.ateliereisen.ch sehr liberal gehandhabte, Möglichkeit des Kommentierens einer näheren Erläuterung bedarf. Auch verständlich, falls Streitigkeiten vom Banne ziehen, die Kontaktdaten der verantwortlichen Artikelautorin und Seitenbetreiberin.

Da jedoch momentan schönes Wetter regiert bin ich mir noch nicht hundertpro schlüssig ob die Seite Impressum heute noch in die Domain blog.ateliereisen.ch einfliessen mag. Bis Fertigstellung dieses BlaBlas gilt die Impressums-Version auf Luisa.net, zu finden diese unter Impressum .

Luisa

Ansonsten, allen en schöne Sunntig.

Luisa

Neulich im Treppenhaus

am 01. Februar 2012 unter Ultimatives Bla, Vergangenes abgelegt

Es seien Freude, Verwandte und Bekannte beruhigt, bei uns ist keineswegs Mister Sensemann eingezogen und auch sonstig sind die hiesigen, eher jüngeren,  Bewohner und Bewohnerinnen keineswegs des Lebens überdrüssig.

Die im Treppenhaus stehende letzte Ruhestätte ist entgegen, vielleicht falsch geglaubter Meinung, nicht für unsere Körper gezimmert.

Dies flauschig ausgepolsterte Holzkästchen solle dem erdgeschossigen Gothik-Shop, genannt hierbei die Bonesklinic, gehören. Und auch dortig im, sagenumwobenen Erdgeschoss, besteht kein Grund zur Furcht denn entgegen vielleicht kursierender Gerüchte, sollen keine frischen Knochen im beschriebenen Laden zum verkaufe stehen viel eher findet der Honigweinliebhaber, Auserlesenes zu süssem Genuss.

Wenndoch ich eher der Weintraube zugeneigt bin so ist mach erlebte Impression, rund um die junge Klientel, hin und wieder ein schmunzeln wert.

Links,
Die Bonesklinic
Und der Mister Sensemann bei mir als Thema im Luisa-Net

Chrischbi-Zit

am 22. Dezember 2011 unter Ultimatives Bla abgelegt

Was das kommende Jahr mir bescheren wird, ist zum Glück weit verborgen. So hoffe ich, viel Liebe, viel Glück und viel Freude.
Wenndoch viel Liebe kaum Steigerungspotential beinhaltet.

Meine Tourenwunschliste zusammenstellend wirds mich, abgesehen von den üblichen noch nicht abgeschlossenen Erkundungen wie Schlafegg oder Gnadensonne, in hohe Gefilde hinaufziehen. Sollten Zeit, Wetter und sonstige Eventualitäten mir wohl gesinnt sein so dürfte meine Neugierde im Val Tisch an den Minas de Fier wie auch am Kaltenberg die gebührende Erfüllung finden.

Nun denn, allen hin und wieder entsetzten Lesern sei schöne Festtage und ein ultimativ geiler Rutsch ins 2012 gewünscht.

Liebi Grüessli

Luisa