Ja, die Welt dreht en neues, funktionierendes Design wär cool
und dies bei prächtiger Winterlandschaft.
Alles wenndoch gleich nichts
Ja, die Welt dreht en neues, funktionierendes Design wär cool
und dies bei prächtiger Winterlandschaft.
Stell dir vor es sind Wahlen und niemand wählt.
Es wär der Aufbruch in eine neue Zeitepoche, die massive Hinterfragung einer regierenden Machtelite und der Untergang festgefahrener Strukturen. Dies naiv irrtümlich geglaubte Konstrukt „Demokratie“ tät sich offenbaren in unverblümter und bereits lange bestehender Hässlichkeit.
Friede, Freude, Eierkuchen
Als die meinige Generation, Jahrgang 1965, im Schlepptau der alt 68er-Eltern, allmählich begann gesellschaftliche Freiheiten einzufordern schien irgendwie doch alles erstaunlich Büsi abzulaufen. Die Zeit war reif, die RAF machte Stress und das AJZ lang greifbar im urbanem Zentrum. Musik dröhnte vom Pizzo Groppera und der Joint hämmerte richtig fein.
Eine kampfbereite Gegnerschaft im bürgerlichem Lager, Ernst Cincera und co, formierte sich und manch Idee wurde mit aller Härte niedergeknüppelt. Kein schönes Bild und doch geschah stetige Veränderung, neue Freiräume wurden entwickelt, gesellschaftliche Tabus gebrochen, Ernst Cincera entlarvt.
Ich glaubte Jahre später, en kurzer Moment, ich wär im Schlaraffenland und ich glaubte mit, an dieser Welt bauen zu dürfen. Tatsächlich waren die Jahre bis weit nach Mauerfall geprägt vom Aufbruch, Party und friedlicher Revolution. Doch die Geschichte sollte eine abrupte Wendung nehmen die ich, selbstkritisch reflektierend, zu lange verkannte.
Eiserne Ladys
Die Sozialdemokratie, Generation Mami und Papi, gewinnt an Einfluss, en kurzen Moment erfreuen sich friedlich tanzen Menschen der tausend Geschlechter und der geglaubten neuen Freiheiten. Lieder en kurzer Moment den es ist die Zeit der Eisernen Ladys und nach Ursula Koch im Baudepartament folgt Esther Maurer als Boss des Polizeidepartements. Die Epoche des „Erlaubt ist, was nicht stört“ klinget die Ära übermächtiger Sozialtechnokraten ein. Eine beispiellose Repressionswelle gegen die Zürcher Clubszene wird in folgenden Jahren Zürich nachhaltig verändern. Europaweit werden weitere Städte diesem Trend folgen und zum Tummelgarten gut betuchter Sozis mutieren. Der albanische Hinterhofautoschrauber bekommt en Tritt in Arsch und der Stadtsozi brüstet sich mit hoch klingenden Toleranz- und Weltoffenheitssprüchen.
Ich entwickelte Fertigkeiten um mich möglichst unbehelligt im, zunehmend rigid werdendem, System zu bewegen. Leben und leben lassen klappte ganz formidabel und der tausendfache Hausfriedensbruch auf Seemühleareäler wurd, von Grundstücksbesitzerin Ortsgemeine Walenstadt, stillschweigend geduldet. Der kleine Mischel „Leben und leben lassen“ respektive „geben und geben lassen“ machte mich, die Exhausbesetzerin, zum apolitischem aber ökonomisch gut lebendem, glücklichem Trans-Wesen. Doch wir wissen, nix ist von Dauer und Macht ist, frei nach George Orwell, Schweine-Geil.
The next Level
Ich weiss nicht was geschehen ist und ich werds nie so genau erfahren. Alleweil konnten urplötzlich, wie von Geisterhand gelenkt, Fledermäuse viele hundert Kilometer fliegen. Ein jeder Krieg beginnt mit einer Lüge womit im Minutentakt eine Lüge nach der anderen auf mein Hirn einprasselte.
Die Sozialdemokratie witterte die Gunst der Stunde und Xi Jinping zeigte den Technokraten wies gemacht wird. Das Repressionskonstrukt sollte in geniealität jedes Despoten-Regime weit überflügeln.
Die Scheisse dampft, die Macht ist abgegeben, das Präkariat ist gebaut und als Begründung wird ein Coronavirus genannt. Die Führungselite, eine Europaweit die Schickimick-Innenstadtviertel bewohnende, Sozialdemokratie verwaltet Menschen, Gesundheit, Wohlstand, soziale Kontakte und all unsere Freiheiten. Die Werkzeuge dazu, Propaganda, Lüge, eine hörige Presse, ein vernichteter Mittelstand und chinesische Überwachungstechnologie. Das Zeitalter der Sklaverei ist eingeläutet und die Sklaven merken nicht mal dass sie Sklaven sind. Von solch en System träumt ein jeder Despot doch Fabian Molina weiss wies gemacht wird.
Und du willst noch Wählen?
Ja, klar, historisch betrachtet rissen die Sozialdemokraten im Frühling 2020 die Macht an sich. Dies geschah ohne Zweifel Europaweit. Doch es ist auch Realität, die anderen Hunde liessen ohne Kritik ab von der Macht. Die gebildeten Repressionsinstrumente stammen aus allen bekannten Parteien. Ob nun SVP-Gesundheitstechnokratin Natalie Rickli, Mitte Kinder-Masken-Tante Silvia Steiner oder SP Impfpflicht-Verfechter Fabian Molina ist Hans wie Heiri, Hund bleibt Hund die Fellfarbe ist in diesem Kontext richtig Scheissegal.
Und nun, was spielt die Wahl für eine Rolex? Die Rolex ist schon lange vergeben und du gehst scheisse leer aus. Die Wahl ist keine Wahl und die Alternative gibt’s nur wenn wir alle, alle die Wahl boykottieren.
Kipp die Scheisse
Die richtig gute Nachricht, wir kippen sie weg, die Scheisse. Es ist eine Frage der Zeit und der Kontinuität. Wir, der Widerstand, sind beharrlich und, wir, können Lastwagen fahren.
Die Stimmbeteiligung bei den Kantonsratswahlen lang bei stolzen 35 Prozent Tendenz abnehmend. Ob diese jetzige Regierung, bei 35 Prozent Stimmbeteiligung, legitim ist, sei der individuellen Betrachtung überlassen. Ich für meinen Teil durfte etwas ins Wahlkarussell schnuppern mit Erkenntnis, genau gar nix hätt ich, bei einer möglichen Wahl, bewegt. Ein Umbruch bedarf keiner Wahl, keiner Gewalt. Ein Umbruch bedarf des passiven Widerstands und die Beharrlichkeit dabei ist unsere Stärke.
Perversenseite zur historischen Aufarbeitung einer definitiv nicht legitimen Zeitepoche https://bag-coronavirus.ch/kampagnen/
Link zu meiner Und dann ward Corona -Seite
Alles hat ein Ende nur Wurst hat drei.
Das IG-BDSM-Forum ist Geschichte, ich finde, eine geile Geschichte die Felsen bewegte aber ich bin nicht die einzige die findet womit dies legendäre Forum gelöscht ist.
Gut gibt’s Webarchive ansonsten wär ein Teilstück meiner Geschichte definitiv in die Vergessenheit abgerutscht.
Meine damalige Vorstellung im Webarchiv „Luisa ano 31.10.2002„
Ein weinendes Auge und ein lachendes Auge
Das weinende Auge
Der Bau dieser damalig einzigartigen Plattform bewirkte viel positiver Gesellschaftsinput. Es war ein Befreiungsschlag, die Fortsetzung des Friede-Freude-Eierkuchens, eine Geschichtsepoche die alles möglich machen sollte.
Die freie, offene und transparente Struktur dieser Forumsgemeinschaft ermöglichte wertvolle Kontakte und entscheidende Emanzipationsschritte. Damals war ich Chefin des Vereins IG BDSM und gekoppelt mit dieser Rolle, Architektin eines neuen Bewusstseins. BDSM schien nun das normalste der Welt zu sein und niemand wagte diese Tatsache zu hinterfragen.
Die Welt drehte, aus meiner Sicht, grundverkehrt und aus Friede-Freude-Eierkuchens wurde bald Kontrolle, Technokratie und Einschluss. Sozialdemokratische Polizeivorsteherinnen und Pandemiebekämpfungs-Massnahmenexzesse ebneten den Schlusspunkt dieser fröhlich tanzenden Kultur.
Das lachende Auge
Raum für neue Projekte, auf zu neuen Ufern, lasst uns was bauen, was komplett Neues. Eine neue Lust erwacht die kreative Ausbrüche in dieser graumelierten Stumpfschaltungswelt auskitzelt. Zarte Blümchen wagen erste Schritte des Ungehorsams. Ich hab richtig Bock auf neue Projekte. Wie diese auszusehen haben ist zur gegenwärtigen Stunde äusserst nebulös doch allmählich wachsen Ideen.
Und Luisa lebt weiter.
Wir besinnen uns aufs Jahr 2022 mit einer aktuell laufenden gesellschaftlichen Wandlung zurück ins tiefst abgeschottete Mittelalter. Nach Corona und sonstige Arschkacke weiss nun ein jeder was wirklich ehrenvoll moralisch korrekt sein soll oder die wenigen, mit richtig viel Impact ausgestatteten, Gutmenschen glauben das moralisch Richtige mit eiserner Faust durchsetzten zu müssen.
Ich hätt dies nie für möglich gehalten dass einst Reggae-Spielende, Rastafrisur-Tragende Musiker von der Bühne gewiesen werden unter dem Vorwurf der Kulturellen Aneignung und dies geschehen in einer selbstverwalteten, linksautonomen Beiz, genannte Brasserie Lorraine.
Ja, herzlich willkommen im 21. Jahrhundert, im Regime der Totalüberwachung, im durchdachten System der Durchsetzung des moralisch Reinen. Gutmenschen wissen was gesellschaftlich Gut sein solle und sie wissen um die rigorose Durchsetzung.
Die einstigen Zeiten der Kulturvielfalt, des Austausches und der gegenseitigen Befruchtung sind definitiv vorbei, heut zählt was Gutmensch ist und will. Begriffe wie gerechte Kriege und solidarische Massnahmen rücken in den Vordergrund und produzieren Leid und Ausgrenzung am ganz grossen Fliessband. Wer hätte dies gedacht, damals noch im besetzten AJZ als, auf der verlotterten Dachterrasse, wir Bob Marleys Klängen, aus em Ghettoblaster, lauschten.
Heute ist der altbackene Sozialdemokrat und frühere Friedensdemonstrant richtig biederes Establishment mit schmelzendem Impact und beängstigend viel Macht. Eine Elite die Abgrenzung vorantreibt und Sozialkontrolle nach Chinesischem Vorbild, perfektioniert. Eine Welt die ich ganz sicher nicht eine Minute tolerieren möchte.
Nun ja, geschehen ist es, und en paar Arschlöcher versuchen dies gar noch zu legitimieren.
Nun, verwaltet euch selbst, tragt Rastafrisuren, seid Lustvoll offen, freudig und, ganz wichtig seid böse unartig. Kackt auf Gutmenschenmoral und macht in einem Anlauf die Welt besser.
Und, nun wissen wir alle wo wir keins mehr trinken werden, in der Brasserie Lorraine.
Eine vorzügliche Frage die Rainer Mausfeld im gleichnamigen Bestseller versucht zu beantworten. Ich, neugierig wie ich bin, wagte einige Stufen tief in Abgründe selbstreflektierender Erkenntnisse.
Die kurzen Auszüge die ich mir zu Gemüte führte, beschreiben eine Lebensrealität in kontinuer, unfreiwilliger, nicht bemerkter Betöhrung. Regiert von einer Elitendemokratie und geglaubt im Schlaraffenland des Konsums lebend ist unsere individuelle Freiheit äusserst eng gesteckt. Der Clou an der Sache, ein ausgeklügeltes System, ein Zusammenspiel von Medien-Propaganda und Wahloligarchie, belässt uns im Glauben wir wären frei und könnten wählen. Um uns herum wachsen Gefängnismauern ohne das wir dies wahrnehmen. Eine Gesellschaftsbetrachtung die Mausfeld entrollt welche in weiten Züge an George Orwells Roman „1984“ erinnert und eine Gesellschaftsbetrachtung die ein äusserst düsteres Bild unserer Welt wiederzeichnet.
Und wär ich Romanleserin so würd ich sagen, geile Fiktion.
Und weils en pornogeiles Substantiv mit breitseite aller real betrachteter Böshaftigkeit ist, muss sein, „Pseudohumanitärer Imperialismus“
Rainer Mausfeld Uni Kiel http://www.uni-kiel.de/psychologie/mausfeld/
Ja, auch dies Jahr gabs Torrijas.
Traditionell ist dies Gericht an Ostertagen im Spanischen Ländle Brauchtum. Wenn doch traditionell so gar nix mehr ist. Die Welt befindet sich im Umbruch und es wird kaum noch ein Stein auf dem anderen ruhen.
Und doch, ich bin seit langem wieder optimistisch und herzlichst erfreut. Zukunft ist greifbar, die Kinder robben wieder durch den Dreck und Widerstand wird zunehmend Sexy. Was damals galt ist längst Vergangenes und Kleinluischen übt sich im illegalen Grenzübertritt. Die Kunst des Gräben Zuschüttens ist nicht meine, die Gabe Unstimmigkeiten zu Untertunneln indes ganz und gar.
Wer heute glaubt Revolution geschehe auf dem Schlachtfeld der wird en irreversibles Blutbad legitimieren. Und wer heute glaubt Freiheit basiere auf lückenlose Kontrolle wird das noch viel grössere Blutbad zu verantworten haben. Dumm nur das sehr viele an die Wirksamkeit des Blutbades glauben.
Ich glaub Revolution ist Party, Revolution ist Tanz, Revolution ist laut, Revolution ist ungehorsam und Revolution ist unvernünftig, kreativ.
Und viele Andere, „Freitag für die Scheisszukuft-Nutzlos-Pfeifen“ und sonstwie angepasste „Somaruga-Liebling-Gymi-Oberschichtsgofen“ nur leere Dummschäbel.
Also weils so Geil war, und weils wieder kommt,
lasst und eine Fucking-geile Party feiern und lasst uns herzlich, böse, unartig sein.
Und wer mal Torrijas nachkochen möchte hier en Rezept unter Torrijas
Bin ich fast nur noch am schaffen womit mein Blog wieder tief in den Schlafmodus verfällt. Trotzdem oder gerade deswegen zieht vieles an mir, geflissentlich ignoriert, rauschend vorbei was meiner geistigen Gesundheit wohltuend hilft. Wenndoch, das Rauschen manchmal schwerwiegend im Ohrgegänge nachhallt.
Aber ja, schaffen macht Spass, Zückerchen, die Parallele zu Bergbau ist punktuell durchaus gegeben.
Obschon die Arbeit mich so ziemlich vereinnahmt bleiben wenige Momente des Beobachtens und der Rückschlüsse, eben, sogenanntes unüberhörbares Grundrauschen.
Darum,
Die Scheisse kocht richtig und entgegen früherer Aussagen ist mein Glaube an eine friedliche Koexistenz aller Individuen ziemlich auf Null geschrumpft. Die Unvernunft regiert und ein Konglomerat zusammengesetzt aus Mitteleuropäischen Staatsführern und Pharmalobbyisten will auf tausend-komm-eins die äusserst umstrittene Coronavirus-Impfung ins Gewebe aller Untertanen drücken. Die von oben nach unten gerichtete Kommunikation glatzköpfiger Könige erinnert an Zeiten einer nie enden wollenden Untersuchungshaft und städtische Impf-Trämer werden von privaten Interventionstruppen bewacht. In dieser, tagtäglich auf mich wirkenden Umgebung, gibt’s nicht ein Schiessargument wieso die Coronavirus-Impfung eine gute Sache sein sollte. Klar auch, noch bin ich weder in Untersuchungshaft oder sonst des Terrors verdächtigt also ein grosses Leckt mich am Arsch ihr Scheisseliten.
In der Bruthitze des Idiotismus köchelt die Eskalationsspirale während die staatlich gefütterte Mainstream-Berichterstattung den letzten Funken an Glaubhaftigkeit verspielt. Glück wer viel arbeiten darf und viel Geld scheffeln tut den die Zeiten werden bombig und dem Slogan „Impfung macht frei“ haftet definitiv eine gewisse historische Parallele an.
Im Umfeld dieser unschönen Entwicklung muss ich Position beziehen und entgegen aller Unannehmlichkeiten klare Kante zeigen. Bertolt Brecht zitierend, „Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“.
Kurzum, der Bergbau bleibt leider etwas auf der Strecke,
a) sind die Umstände äusserst widrig. Zu entspannter Bergbauforschung passt das kühle Bier nach getaner Arbeit. Leider ist dies momentan richtig erschwert.
b) fordert mich die Arbeit und ich hab erst noch Spass dabei. Ein Phänomen wessen mir seit Pandemiefickerei lange verborgen blieb.
In diesem Sinne, ein grosses Sorry alle denen die diese Seite des Bergbaus willen aufsuchen.
Und doch, ich war nochmals in Buffalora in vermessungstechnischer Mission und es war ein ganz toller Anlass mit vielen spassigen Momenten.
Nach unendlichen Mäsklidiskussionen im Juli auf Tschierv beschlossen wir unser Schlafdomizil ins Gasthaus Buffalora zu verlegen dies auch zugunsten einer prächtigen Morgensicht auf die Bergwerkanlage. Eine durchwegs weisse und entspannende Lösung angesichts täglich strenger Untertagearbeit.
Wie üblich sollte eine weitere Sohle zeichenrisch auf dem Plan Platz finden und so waren wir, vorwiegend Andreas und ich, ganz froh dass Sohle 5, genannt von uns „Barbara“, keine allzu Komplizierte war.
Angesichts des grossen Team bei dieser Expedition liessen sich weitere eher komplexere Experimente realisieren.
Eines dieser Experimente umfasste die Oberfächen-Lokalisierung des Versturzes Sohle 5 mit dem Lawinenverschüttetensuchgerät Barryvox. Ein Team platzierte den Sender untertägig an nordöstlicher Verbruchstelle während das zweite Team mit Empfänger ausgestattet die Bergoberfläche scannte.
Und tatsächlich waren die Resultate verglichen mit Massberechnungen erstaunlich passend.
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Es zeichnet sich eine Erzgangrichtung ab die ca. 20 m nördlich neben dem Haldenzug verläuft.
Trotz rund 15 Meter Felsüberdeckung sind die Barryvoxmessungen durchwegs plausibel mit den Untertagemessungen stimmig. Allen Vorurteilen zum Trotz funktionierte die Lokalisierung mit dem Lawinenverschüttetensuchgerät recht gut.
Und Sohle 5, sie gab, trotz des eher unspektakulären gradlinigen Stollenverlaufs, schon einige Rätsel auf.
Sohle 5 durchquert Tagwärts eine schiefrig brüchige Zone die mit viel Aufwand ausgezimmert wurde, Baujahr ums 1400.
Es sind fast ausschliesslich sauber geschnittene Kanthölzer an den noch heute erhaltenen Türstöcken zu beobachten. Das Holzwerk steht noch, nach 500 Jahren, grösstenteils an angestammtem Orte. Wieso hier, wie auch anderswo, solch sauber verarbeitetes Holz verwendet wurde ist ein interessantes Rätsel. Holzwerk war schon damals ein kostspieliges Handwerkserzeugnis. Fest steht, auf Buffalora siedelten geschickte Handwerker. Holz ist in vollendeter Form verarbeitet. Die Zone, 20 Türstöcke, ist ohne Auffüllung gesichert. Am Ende der Türstockstrecke bricht der Stollen unüberwindbar. Die Bruchstelle schliesst ein oder zweit Weiterverläufe die nicht eindeutig erkennbar sind.
Die Umkehrseite, Bergwärts, erreicht nach Aufstieg Sohle 6 und 7, eine sehr erzreiche Zonen. An verschiedenen Orten finden sich kleinere Erzdepots die möglicherweise, nach Betriebseinstellung, das wertvolle Gestein bunkerten.
Im Bild vom 13.10.2018, am Boden ein grösseres Depot mit feinen Erzkluppen, könnte sein aus Betriebszeit um 1500, auf einem Holzbrett zwei auserwählte Stücke. Ich vermute nach der Betriebszeit bei Seite gelegt. Am Tag der Vermessung 5.9.2021 ruhte nur noch der kleine Erzklumpen auf dem Holzbrett, der Grössere war weg. Von unserem Team hat ihn keiner gesehen, da würd meine Ex Amporn, klar den Geistern diesen Diebstahl zuschieben. Ich weiss indes, die Physik und die Eigendynamik verändert allerlei auf Buffalora.
Und Sonstig, Musik ist ständiger Begleiter und voraussichtlich eines meiner neuen Projekte.
Momentan ist bei mir wieder die Hardtekkno erwacht verbunden mit unsäglicher Lust auf abartige, schmutzige Partys alla Berliner Untergrund.
Absoluter Tipp für Freunde weiterer Entdeckungen, die Hör Berlin-Reihe auf Youtube.
https://www.youtube.com/c/H%C3%96RBERLIN/featured
Und zu Buffalora, klar mein Text auf Luisa.net
Und Bier bedeutete in Zeiten der Prohibition ein breit, staatlich zu kontrollierender Umstand. Dass die Geschichte sich permanent zu wiederholen scheint und dass rein gar nix an überlieferter Erkenntnis übrig bleibt, macht uns Historienforscher leider gänzlich überflüssig.
Zum Glück ist die Welt nicht nur absolut und eine Historienforscherin probt den Aufstand.
Da ich gegenwärtig recht viel über die Beobachtungen um diese Pandemiegeschichte publiziere und ich trotzdem an die Historienforscher glaube, schaffte ich eine Seite namens „Und dann ward Corona„ auf Luisa.net.
Ich habs bereits auf Luisa.net gegackert aber bekanntlich hält doppelt, besser.
Wir nennen die Jahre 2020 / 2021 und Kulturell steckt eine breite, globale Gesellschaft in der Abwärtsspirale. Einst nannten Ignoranten, Demokratie das erstrebenswert, funktionierende System und merkten nicht dass dies geschaufelte Grab der Scheindemokratie, sie und viele Weitere, in naher Zukunft, verschlingen würde. Es schleicht sich eine Diktatur nach Chinesischem Hightech Vorbild, ein und kein Schlafschaf wagt ein Aufbegehren.
Ich weiss nicht so recht ob am Anfang dieser glühend heissen Story ein Virus stand. Momentan sind Jahres-Sterbezahlen kaum von anderen Jahren zu unterscheiden und mit globaler Hysterie lässt sich schlicht nicht alles pauschal erklären. Manch Verschwörungstheorie gewinnt regen Auftrieb und auch wenn einige Analysen hanebüchend haarsträubend wirken so gibt’s tatsächlich die einte oder andere nachverfolgbare Plausibilität.
Die Propagandamaschine mit Staatsmedien und Somaruga-gekauften Printkonzernen steht einen damaligem Naziregime in nichtsem zurück. Das gut geschmierte Gehirnwasch-Maschinchen tut sauberste Arbeit und die Konsum-Lulle ist voll der Volks-Dope.
Die jenigen, wenigen, die Aufmupfen erfahren eine nie da gewesene Repression. Die Rolle der Staatsmedien als Bild-Zudiener aktiver Strafverfolgungsbehörden erinnert auch wieder an bekannte grosse Diktaturen.
Begriffe wie Wissenschaft und Statistik büssten letzte Glaubhaftigkeit ein und markieren heute die gesetzte, unumstössliche Elite.
Ich schrieb einst “Wieso wird’s kein Krieg geben“ und ich bin mir heute nimmer sicher obs wirklich keinen Krieg geben wird. Bedauerlicherweise werden wir von Idioten regiert die einer Eskalation in keinster Weise entgegenwirken. Zahlreiche hiesige Politiker liebäugeln mit Modellen wie Sozialpunkte alla Überwachungsstaat China. Eine Zerocovit-Bewegung gar schwärmt von Internierungslager für Impfverweigerer.
Kurzum, wenn Frau bedenkt dass auch ich, und weitere wie ich, existieren, erwarten uns keine schönen, Amonium-Nitratische-Zeiten. Fern liegt mir eine Leugnung des Covid19-Virus so wie mir fern liegt irgendwelche Grippeviren zu leugnen doch die Massnahmen sind falsch und es ist mein legitimes Recht und meine Pflicht dies zu äussern. Die gesetzten Schubladen „Covidiot“, „Corona-Skeptiker“ und wie sie alle gerne ARD-Mässig genannt werden, sind Falsch und erinnern durchs Band an Diskreditierungsmechanismen aufsteigender Totalitär-Regime.
Noch ist es uns gewährt die Stimme zu aktuell brennenden Themen niederzulegen doch der Propagandazug schläft, im Gegensatz zu Konsumgesteuerten Schlafschafen, in keiner Sekunde.
Und doch liebe Schlafschafe denkt nach, wachend und erkennet den nahenden Wolf in Form eines
PMT Gesetz (Polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus),
Covid – Gesetz
und letztlich auch em CO2-Gesetz
Und wenns Euch aufmüpfig ist, 3x NEIN weils sonst richtig bitterernst wird.
Schöne Sunntig
Und wenns mich noch gibt so glaubet, keine Zeit zum Sterben, keine Zeit aufs Lagerleben aber richtig viel Lust auf Widerstand.
Ja, ich war in Bern, rein Beruflich, mit spezieller Betonung auf rein Beruflich den in Bern gibt’s gegenwärtig nichts ausser Bundeskasperlis und denen möchte ich definitiv nicht in die Hände fallen.
Den noch immer überwiegt, bei unrühmlich bekannter Truppe, die Doktrin der Covidbekämpfung und ich könnt, aus deren Sicht, in die Rolle der Gefährderin verfallen. Gelogen wird das Balken brechen, die allgemein zugängliche, mediale Hirnwäsche erinnert an Zeiten, fast vergessener Propaganda-Minister und Begrifflichkeiten wie auch Zahlen werden aufs Äusserste durchgefickt. Also es gilt, Arbeiten, Schnauze halten und, wie tausendfach im Militär beübt, verschlaufen wos nur geht. Da ich richtig gerne arbeite und sonstig mich von Obrigkeiten eh tendenziell fernhalte, lang ich genau richtig.
3 Tage wahren meine Liebste und ich in Berner Innenstadt,
Mission, wie so oft, Kabelsalate.
Und doch, zwischen Zipfelkappenverschlaufe und EDV-Rack, blieb ein klein Weniges um weitere historische Neugierigkeiten zu näheren. Die beschauliche Stadt Bern mit Fassandenwuchtiger Innenstadt hat insofern einiges zu bieten.
So stand ich Einestages am Balkon meiner Schlafstätte wo mich, auf gegenüberliegenden Strassenseite, ein nacked Steinmännchen auf einen H-Träger belustigte.
Schnell war mir klar, dies Haus, genanntes Schauplatzgasse 23, gehörte einem einstigen Stahlhändler und die Datierung auf Ende 19. Jahrhundert schien mir naheliegend. Nun des, meine Neugier war geweckt und Zuhause angekommen startete ich sogleich die Spurensuche.
Entgegen meiner anfänglich gehegten Vermutung, bin ich doch recht schnell zur Auflösung des nackten Männchens gelangt. Gemäss des Bauinventars http://bauinventar.bern.ch/pdfs/schauplatzgasse_23.pdf nannte sich die domizilierte Eisenhandlung „J. G. Kiener & Wittlin“. Beim Baujahr indes lag ich definitiv daneben, das als Verwaltungsgebäude konzipierte Haus war im 1918 bezugsbereit.
Bei meiner, wie so oft, kurvenreicher Suche sind mir einige sehr nützliche Hilfsmittels begegnet die ich meiner Leserschaft keineswegs vorenthalten möchte.
Stadtplan Bern https://map.bern.ch/stadtplan/ die historische Kartensammlung ist voll der Porno.
Wers lieber QGISen will, etwa um zu erfahren wo der Schweizer Koordinaten-Nullpunkt sass, sind alle recht easy per WMTS abrufbar. Den Bern Mülleratlas etwa gibt’s auf https://map.bern.ch/arcgis/rest/services/Muelleratlas/MapServer/WMTS
Aber, nicht alles was Luisa gackert ist auch bares Münzwerk.
Die siebenstelligen Landeskoordinaten gibt’s seit 1995 und die Sechsstelligen erblickten 1903 das erste Landkarten-Papier, trotzdem ganz lustig wiederzufinden den Punkt null an der nördlichsten Schanze des damaligen Verteidigungsgürtels.
Und wenn ich nun ein Schlusswort zur Lage der Nation vom Stapel hauen soll, so bleibt einzig plausible Aussage,
„Ein jedes Volk hätschelt und bedient den, eigens wohlverdienten König“
oder andersrum,
In einem Land in welchem rund en viertel der Einwohnerschaft ein Sturmgewehr mit passender Munition im Keller lagert, gibt’s, aus meiner Sicht, kein annähernd einleuchtender Grund um dass zu tun was sieben Zipfelkappen befehligen nur weil sie Zipfelkappen sind.
Also Gastro Suisse und co, hört endlich auf mit dem Herumgeheule.
So ein Unding geistert in den einschlägigen Facebook-Profilen,
es ist die Auflistung der Freunde und es ist, nach vorschreitender Zeit, ein kaum zu überblickendes Monstrum verschiedenster teils, nicht ansatzweise mir genehm, sympathischen Menschen.
Ergo, Zeit zum Ausmisten,
Ergo, Zeit zur Hinterfragung,
Und ich glaubs nicht, noch heute geistern Menschen herum die glauben mir sagen zu müssen wie ich zu leben hätte.
234, dies am Tage 31 des 1. des Unterganggeweihten 2021, nennt meine Freundeszahl. Etliche denen ich keinerlei Gemeinsamkeiten, Emotionen oder sonst welche Bezugspunkte schenke. Einige dieser Spezies, mit „es-ist-eben-so-Scheissgehabe“ meine Timeline kontaminierend und wiederum welche meine FB-Oberfläche als potentielle Werbefläche verkackend.
Ich nem diesen Eckpunkt als Anlass um meine Freundesliste effizient durchzuputzen.
Relevantes,
Profillos ist jener Mensch der glaubt mit allen existenten Menschen freundschaftliche Bande knüpfen zu wollen.
a) Ein Profil einer Profilosen ist ein Widerspruch in sich.
b) es ist schön zu wissen das mich nicht alle mögen, für mich ein definiertes Qualitätsmerkmal.
Ich bin Trans, na und, keine Diskussion, keine dumme „ach-ich-bin-so-LGBTIQ-Tolerant-Scheisse“. Lass mich mit meinen Eigenarten einfach nur sein.
Ich bin eine individuelle Person, mit Ideen, Einstellungen, Emotionen, Wünsche und Interessen. So bleibts und so ist es, wer nicht weiss wie ich ticke, es gibt eine geile Webseite die viel in den Zeilen und zwischen den Zeilen über mich erzählt.
Und ja, es gibt dumme Menschen die sich ebenso dummen Schubladenkästen bedienen um kaum fassbar dumme Kategorisierungen den Mitmenschen aufzudrücken. Ich entziehe mich dieser Kategorisierung.
Kleine Bildreise durch die versinkende Welt einer einstmal sehr freizügigen Welt.
Damaliger Eingang einer strahlenden Glitzerwelt ob der Passhöhe Hauenstein.
Vom Glitzer sind heute, analog des gegenwärtigen Gesellschaftlichen Befindens, nur noch reichlich Scherbenhaufen geblieben.
Trotzdem liegt im unaufhaltsamen Zerfall eine gewisse Ästhetik.
Der Zerfall und der Aufstieg oder umgekehrt, eine Geschichte in die ich mich die nächsten Wochen hineinknien werde. Eine Geschichte um neu gewonnene Freiheiten in den Jahren um die 1990er, neue Eroberungen, neue Körperausdrucksformen, neue Sinnlichkeiten. Es ist aber auch eine Geschichte um verstaubte Altachtundsechziger die allmählich die neue gesellschaftliche Prüderie einläuten.
Und dann kam Corona und dann war alles nur noch Schrott.
Und es leben die Chronistinnen und erst recht jene die des Fachwissens Berge Versetzten mächtig sind.
Punker-Innen vereinigt Euch, in diesem Sinne,
Schöne Sunntig
Vertrauen ist ein sehr zartes Blümchen, bin ich mir seit ner Weile scheisse bewusst. Was ich einst für wichtig erachtete wird verschwinden und dies in rasend schnellem Tempo. Scheisse zu diesem Zustand ist nur der scheue Vorname.
Da war ich heut auf Mütschenalp und dachte, welch schöner Ort um erhobenen Hauptes zu gehen. Erzbett mit dessen wunderschönem Lift und der Überzeugung dass da sich kaum jemand rein traut, wär mein Favorit. Gustav, welcher als letzter diesen Ort bespielte und sehr tragisch endete trug tiefe Trans-Tendenzen in sich. Es wär mir eine Ehre solch eine Person zu würdigen.
Ja, so will ich nicht leben.
Idioten gibt’s die finden ich hätte nix zu bestimmen und es seie alles eine Frage der Repression um mich umzupolen.
Irrtum, ich will so nicht leben und ich bin, rein historisch betrachtet, recht effizient im entscheiden.
nun den, der Satz “ ich will so nicht leben“ beinhaltet zweierlei logische Konsequenzen,
a) bewaffneter Widerstand
b) Suizid
Variante b ist definitiv Plan B,
Ich finds Leben eigentlich saugeil, ausser gegenwärtig, und, zweiteres Argument, ich bin eine Ammoniumnitratwissende mit militärischer Grundausbildung.
Ich hoffe dass ich mich nicht so bald an diesem Entscheidepunkt wiederfinde.
Die täglich Arbeit mag schön sein kann doch diese über den, überufernden Covididiotismus hinwegtäuschen.
Die kurzen Momente der Harmonie ein wahrer Genuss für Herz und Seele.
Und auch Spass mit Kompressörchen kam nicht ein Moment zu kurz.
Währenddessen nun das Leben in der Stadt, man nennt sie Zürich, ein hohen Level an Unattraktivität, Tendenz steigend, aufbaut. In den Köpfen blökender Schafe, und von denen Zähle ich, in Stadtgrenzen, deren 400 000, liegt tief verwurzelt, mit genügender Repression sind auch letzte Abtrünnige richtig Handzahm. Naja, infolge liegt in meiner täglichen Hauptmotivation die permanente Umgehung allfälliger Covid19-Schutzkonzepte.
Klar ist, ich hab ein Bedürfnis, und dies besagt, ich will nicht so leben.
Klar ist, ich muss dies in keinster Weise begründen.
Und klar ist, ich habe eine Meinung, und ich bin weder einer rechten Gesinnung zuzuordnen noch nähere ich mich von abstrusen Verschwörungstheorien.
Kurzum, den Covid werden einige überleben die Massnahmen indes wird, aus meiner Generation, niemand überleben. Somit muss ich eine Strategie aufbauen um, mit gewohnten Freiheiten, in einer gegenwertig äusserst Sherifflastigen Stadt, unerkannt weiterzuleben.
So sind es die kleinen, längst vergessenen Dinger, wie etwa Lagerkartoffeln, die wieder an Bedeutung gewinnen.
Und wo einst, in meiner Werkstatt der Wechselrichter thronte, dient dieser heute als Fundament zu unserer Kartoffelhorde.
Kurzum, glaubt, ich bin unbeugsam und mein ertragbarer Schmerzlevel ist sehr hoch angesiedelt.
Ich finds legitim zivilen Ungehorsam zu leisten. Mögen viele respektvoll, vernünftig und doch rebellisch, richtig unartig sein.
Aber, trotz meiner absolvierten Gefechtsausbildung, ich will keinen Bürgerkrieg erleben und ich erlebe eine zunehmend geschürte, brandgefährliche Spaltung der Gesellschaft, die mich zutiefst beunruhigt. Eine Gesellschaft funktioniert friedlich und respektvoll im Austausch verschiedenster Standpunkte. Diesen Grundsatz des Zusammenlebens scheint dank des Durchdrücken, meiner Meinung nach, grösstenteils absurder Schutz-Massnahmen, allmählich zu verschwinden.
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