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Das breite Spektrum meiner Interessen als stetig wachsende Linkliste.

Archiv der Kategorie 'Ästetik'

Architekturfetisch in der Aglo

am 01. August 2020 unter Ästetik, Stadtindianer abgelegt

Nachdem ich neulich nen Pudel namens Wookiee kennen lernte, wundert mich die Existenz eines Jabaa-Towers nicht im geringsten. Oder wars Jeba?? ich bleib mal bei Jabaa.

Jabaa-Tower

Das Gebäude, im Niemandsland stehend, leuchtet in leichter Regenbogenfarbe, sagte zumindest eine Freundin von mir.  Ob dies Teil je eine Rolle in Star Wars inne haben wird mag ich bezweifeln dazu ist der Bau den doch en tig zu wenig futuristisch. Die runde Form indes find ich durchaus mutig  und für Schweizer Verhältnisse äusserst gewagt.

Jabaa-Tower

Blick Unten Oben offenbart die schlanke Balkonumrandung die dem Jabaa eine unerwartete Grazie verpasst. Wär das Teil nicht schweineteuer und Schweine-Niemandsland würd dies Ding, beweis gewagter Schweizer Architektur, durchaus Lob verdienen.

Der Jabaatower steht in sogenannt Kinderfreundlicher Gegend.

Aglo-Land

Die sich dadurch auszeichnet das weit und breit keine Kinder zu sehen sind, nicht mal auf den Spielplätzen.  

Die Riesenkrake von Steinmaur

am 19. Juli 2020 unter Ästetik, Stadtindianer, Vergangenes abgelegt

Es war einmal eine Mühle

Und es war einmal ein Oskar Meier, Produzent Urbanexporerischer Fetischobjekte.

Wie bekannt jener Oskar Meier der einst mal überfliegende Kaufhauskonzepte plante und auf einer Spinnerei Jakobstal sitzen bliebt. Genannter Oskar Meier versuchte sein Glück erneut in Steinmaur und aus einer Getreidemühle hätte ein nicht wirklich überfliegender Geschäftsbau werden sollen.

Nun ja, geblieben ist das Teil dass landesweit die Urban-Ex-Szene immer wieder in fotografischer Wallung versetzt.

Da auch ich Fotos mag und die Schaufel auch mal Pause macht, wars gegeben so zu tun als wär ich eine Urbanex-Lady.

Die Krake

Und ja, ich könnt mich mit Urbanexischer Kultur, mal ganz ohne historische Tiefenanalyse, durchaus anfreunden.

Und statt einer Kornförderanlage könnt auch eine lebensbedrohliche Riesenkrake, ob einer Siloeinrichtung, auf vermeintlich unschuldige Graffitivirtuosen lauern.

Nun denn, kleiner Rundgang durch längst vergangene Tage des gemahlenen Kornes. Und, wer mich kennt, so ganz ohne Historik, klappts bei mir irgendwie doch nicht.

Mühle Steinmaur

Die Gemütlichkeit einer Mühle ist nicht zu übertreffen.

Mühle Steinmaur

Und die Krake des umgekehrten Vorzeichens.

Mühle, Walzen und so.

Mühle Steinmaur

Da wo einst Mehler umhermehlten.

Mühle Steinmaur

Der obligate Urban-Explorer-Blick-Aufwärts.

Mühle Steinmaur

Mühlestube mit weltbekanntem Schaltschrank.

Mühle Steinmaur

Siloaufsicht mit Füllanlage, Krake, was auch immer.

Mühle Steinmaur

Wen das „Lisisch“……..

Mühle Steinmaur

Und so siehts aus.

Historisch, ohne geht nicht, kleine Übersicht über die Karten hinweg.

Mühle Steinmaur

1850 stand einst ein stattliches Gebäude welches aus gewonnener Wasserkraft, Getreide weiter zu Mehl verarbeitete, so wills die Wild-Karte wissen. Ich habe dies Bauwerk grün koloriert um deren Veränderung zu verdeutlichen.

Mühle Steinmaur

Auf den Siegfriedkartenblatt ca 1890, quert nun eine Strasse das alte Mühleareal. Die Mühle selbst scheint an, heutig bekanntem Standort, umgezogen.

Mühle Steinmaur

Heute steht sie noch in voller Pracht mit einigen Erweiterungen wie etwa die aus den Jahren 1960 stammende Hochsiloanlage.

Und ja, bei deren Streifzüge, so na, eine Erinnerung an eine ganz liebe Mitforscherin, die viel zu früh unsere kleine Welt verliess.

Genannte Gina die, als erfahrene Mühlebauerin,  viel über solch Mahltechnik zu erzählen gewusst hätte.

In diesem Sinne hier wiedererinnernd dessen Nachruf auf www.luisa.net/sammelsurium/gina-rickenmann/

Seitenupdate

am 04. November 2018 unter Ästetik, Stadtindianer abgelegt

Die kälteren Tage kündigen sich allmählich an, die Gelegenheit um wieder etwas an der Luisa.net-Seite zu schrauben.

Wie bekannt geistern Millionen an Themen in meinem Köpfchen herum die ich aufarbeiten möchte. Leider ist der zeitliche Rahmen demgegenüber bescheiden mickrig, trotzdem, manchmal pack ich auch mal was ausserhalb des Bergbaus an.

Streetart

Lage gelustete mich eine Fotografische Ausarbeitung des Streetart-Themas. Nun war die Gelegenheit gegeben um die Seite Kunst die bewegt um mehr als nur den Salvador Dali zu erweitern. Somit gibts neu den Bereich Streetartspaziergänge.

In diesem Sinne, viel Spass beim Spaziergang.

Herbstbilder

am 31. Oktober 2018 unter Ästetik, Reisen abgelegt

Zweifelsohne der Herbst ist hierzulande prächtigste Zeit und ins Val Müstair verirrt sich Frau nicht nur wegen den Bergwerken.

Pra Sot

Die Ruhe vor dem Untertage-Sturm auf Pra Sut in Tschierv.

Siedlung Chasuras

Siedlung Chasuras

Siedlung Chasuras

und riesig neugierige Kälber.

Alle Bilder machte mein CAT s60 Phon in erstaunlicher Qualität.

Stillleben

am 19. März 2017 unter Ästetik abgelegt

stilleben

Neulich gesehen in der Kreativschmiede des Globus Glattzentrums

Madrider Ansichten

am 28. April 2016 unter Ästetik, Reisen, Stadtindianer abgelegt

Naja, wie bekannt, wenn eine, eine Reise tut. Ich, diejenige, tat eine Reise und machte beiläufig viel, viel Fotografie. Madrid ist eine Grossstadt und ein Mekka für Architektur und Kunstfetischisten. Über Madrid liesse sich, hinzukommend,  Tagelang resümieren ich jedoch will mich, mangels Zeit, auf etwas Urlabsbildchen und mögliche Georeferenzen beschränken. Obs mal ne längere Geschichte entsteht, etwa auf Luisa.net, wird sich zeigen.

Plaza Major

Eines der spektakulärsten Madrider Plätze und, ab 1600, Zentrum der geografischen Strassen-Sternstruktur die Plaza Major. Auf meinem Bild die Ansicht von Platzinnern Südöstliche Land, also stand ich zu Zeiten des Fotomachens auf  UTM30 4 474 081 / 440 045  653 müm. Um 1900 solle mein Standort in etwa so ausgesehen haben.

Plaza Major

Nochmals ein Bild der Aussenfassade eines, um die Plaza Major quadratisch, angeordneten Gebäudes.

Da uns ein wunderschönes Wetter beglückte, entstanden einige äusserst Farbenintensive Bilder.

Iglesia de San Ginés de Arlés

Auf dem Bild, in blauer Dämmerung gepackt, die Iglesia de San Ginés de Arlés 210 m nördlich der Plaza Mayor in etwa um die gleiche Zeitepoche erbaut.

Plaza Ramales

Was Rang und Namen inne hat, lässt sich, im 17., 18. und 19. Jahrhundert nahe des Königspalast nieder. So solls auch Goya und Velázquez in beschaulicher Strasse getan haben. Das schmucke Gebäude, kein Wohnsitz beider Pinselvirtuosen, wahrscheinlich im späten 19. Jahrhundert aufgestockt, steht an der Plaza Ramales. Das Denkmal rechtsseitig erinnert an Diego Velázquez (1599 – 1660).

Hotel Reina Victoria

Wie die meisten Städte, erlebt auch Madrid im 19. Jahrhundert ein regelrechter Bauboom. Feine Jugendstilarchitektur verdrängt die eng zusammengeschachtelten Altstadtbauten.  Hier im Bild auf der Plaza Santa Ana stehend das Hotel Reina Victoria.

Palacio Real

Bei soviel Spanien darf klar der, ab 1734, erbaute Königspalast im Hintergrund nicht fehlen. Dies Bauwerk solle 2000 Säle beherbergen, mit aller Technikräume ein Total von 4000 Zimmern. Heute indessen Könige in Institutionellen Monarchien, mit Panamapapers, deutlich bescheidener im Palacio de la Zarzuela . Zweifelsohne, wie die historische Karte zeigt, auch bereits ein altehrwürdiges Gemäuer.

Theatro Real

Und die Kehrseite, respektive die Vorderseite des Denkmal-Pferdes, das ebenso königliche Theater an der Plaza de Oriente.

Gran Via

Madrid ist aber auch eine Grossstadt die mehr als nur einen Palast zu klotzen wusste. Gran Via, die Strasse die niemals ruht, startete in Jahren 1910 und aufwärts, mit gewaltigen Prunkbauten, so richtig durch. Der Quervergleich Historische Karte zu Gegenwart zeigt da ist richtig viel Abbauhammer durch die Altstadt gewalzt.

Gran Via

Die Stadt ruht nie, zumindest nicht dieser Stadtteil, hiesige Ansicht um 12 Uhr nachts.

Purta del Sol

Nicht minder Bewegung, Puerta del Sol an Samstagmitternacht.

Reina Sofia Museum

Doch was wär Madrid ohne grosse Kunsthäuser. Hier die kleinere Fassung, der modernen Kunst zuteil, das Reina Sofia Museum. Die Ansicht des Bildes zeigt den edlen Garten dieses nicht wirklich unschuldigen Gebäudes. Den, dies Bauwerk erbaut irgendwo um 1920 diente lange als psychiatrische Klinik, respektive als Hochsicherheitsknast. Als Kind war mir dies Gemäuer als verfallene und mit massiven Fenstergittern verschlossenes Geheimnis bekannt.

Calle de Sebastián Elcano, 36

Bei meiner Kindheit bleibend, die legendäre Wohnadresse meiner Grosseltern und häufige Station meines Aufenthaltes Calle de Sebastián Elcano, 36 auch so dies Gebäude eher den Neubauten angehörend da auf der Historischen Karte nicht wirklich verzeichnet.

Und allerletzt, auch zeitgenössische Architektur findet sich in Madrid.

Pasarela de la Arganzuela

Im Bild die gelungene Brücke Pasarela de la Arganzuela über den Manzanares.

Und, wer gut Essen will obwohl wir, meine Holde und ich, meist von Tapas lebten, empfehlen kann ich auch noch zwei äusserst gediegene Lokalitäten der guten Küche.

Con 2 Fogones an der Calle de San Bernardino 9
und
Alconada am Paseo de Santa María de la Cabeza 61

Es Herbstelät

am 01. November 2015 unter Ästetik, Reisen, Stadtindianer abgelegt

Kleine Rundschweife zwischen Architekturfetisch und Naturspektakel. Fotografiert von Luisa ohne Anspruch auf ein künstlerisches Halleluja.

Hotel in Brunnen

Neulich auf dem Weg zwischen Alaun und trautem Heim schnell noch etwas Jugendstiel geschnuppert. Genanntes Brunnen nahe gemeinberüchtigter Axenstrasse.

Haus in Rifferswil

Mal 200 Jahre zurückdrehend hoch zu Rifferswil.

Baum

Der Baum im Wandel der Gezeiten.

Baum

Und weils so schön war, gleich nochmals nach doppelnd.

Haus

Und wieder ein kurzer Abstecher in die Gründerjahre diesmal in Zürcher 4 Kreiser.

Pflanzschulstrasse

Ein etwas späteres Fundstückchen an der Pflanzschulstrasse.

Pferde

Und dortig wo die Pferde noch wild herumgalopieren, Bäckeranlage.

Liebe Leser, liebe Leserinnen,

die Luisa wünscht Euch nen schöne Restsunntig

Luisianischer Schuhfetischismus

am 15. März 2014 unter Ästetik abgelegt

Und sonstige optimiert positionierte Digitalkameras

Man kann mit meinem flinken Gummibeinstativ, nicht nur ultimative Stollenimpressionen einfangen auch kann dies Dreibein ganz Witziges,  unter meinem Schreibtisch hervor, ablichten. Oder vieleicht per präzisere Formulierung, das Dreibein kann einzig meine Kamera in einer sehr stilvollen Höhe ruhig halten. Eine Höhe die nicht nur im Stollen wirkungsvoll herüber kommt so heute herum gepröbelt.

Buffalos

Meine neue Errungenschaft, meine frühlingsweckenden Buffalos wollte ich heute ablichten und merkte dabei das dies Stativchen eine ganz gute Sicht ins Objektiv schwingt.

Und da ich zweifelsohne mich gerne als Schuhfetischistin bezeichne, als Frau darf ich dies, und sehr gerne, sofern Füsschen dies erlaubt, in Heels herumstolziere war gegeben, den Anlass entsprechend, mich mit Canon G1X tiefer zu beschäftigen.

Heels in rot

Und die Roten, zwar nicht sonderlich Stollentauglich auch nicht topaktuell indes umso Geiler wirkend auf besagter Höhe dies ebenbürtig Spektakulär mach Türstockzimmerung konkurrierend.

Ich weiss, all die sexualisierten Begriffe sind absolut der Brüller auf Suchmaschinen doch sorry, Schuhe, ich hab deren 400 Paar, werden wohl auch weiterhin ein bescheiden kleiner Platz in meinem Blog einnehmen.

Update WGT 2012

am 03. Juni 2012 unter Ästetik, Reisen abgelegt

Die wohl grösste Fetischparty der Welt liess meine Luisa-net-Seite exorbitant heranschwellen.

Agrahalle

Es ist in der schönen Stadt Leipzig längst nicht nur der Darkfetisch welcher mich zu neuen Geschichten animiert. Nein, in Leipzig zeigen sich etliche Fetische in einer unverblümt, lockeren Frische was zweifelsohne förmlich nach deren gebührende Dokumentation schreit.

Also kleiner Streifzug durch Leipziger WGT-Zeiten vom Konzert zur Architektur einmal hin und zurück auf Luisa.net unter “Wave-Gothic-Treffen Leipzig” und “Leipziger Stadtansichten”

Neulich in Freiburger Berge und sonstige Alltagbesonderkeiten

am 24. April 2012 unter Ästetik, Steinerne Unterwelten, Vergangenes abgelegt

Es ist klar die Schauinsland-Geschichte die hier wieder etwas Niederschlag in meinem Blog bildet.

Luisa in Action

Ich wieder einst in Elektrozeichnerinnenmission, diesmal mit meiner Liebsten unterwegs, bin dank Ihrer Künste, im besitze ganz toller Bilder. Nur kurz hier zweier solcher Fotos einmal mich in Action was selten zu sehen ist.

Stollen Feldstrecke 4 Schauinsland

Und zweites, der Bremsberg in eindrücklichen Lichtverhältnissen. So war den das Wochenende äusserst Bergbaulastig wenndoch äusserst gelungen, interessant, lehrreich und erkenntnisreich.

Und währenddessen heute doch,

rote High Heels

den Zalando-Schrei lass ich jetzt mal geflissentlich aus, meine neuste Errungenschaft, eben aus dem Hause Zalando bei mir eintraf.

Die roten Highheels passen, sehen toll aus, sind Bequem und kosteten lediglich 60 Stutz. Nun kann definitiv auch in dieser Gegend der Frühling wenn nicht gar der Sommer einziehen.

Die Links,
Die Schauinslandvorgeschichten von mir:
Mein Erstbeitrag Schauinsland, Schauindenberg
Mein Zweitbeitrag Wiedermalig Schauinsland

Fremde Links
Schauinsland Besucherbergwerk Schauinsland
Die Herkunft der roten Highheels Zalando

Buchenegg

am 30. Dezember 2011 unter Ästetik, Reisen, Vergangenes abgelegt

Welch schöne Momente mein Fotoapparat neulich aufschnappte.

Auf der Suche nach weiteren verborgenen Kohlen, neulich beim Eindunkeln, in mitten der düsteren Nebelgrenze,

macht sich überraschend ein wärmendes Glühen am Horizont bemerkbar.

Und wenn doch die Stollen am Rossweg uns weiterhin verborgen blieben so war doch dies Naturschauspiel seine 300 Höhenmeter auf und ab durchaus wert.

Herzlich Spontaniesiertes

am 03. Dezember 2011 unter Ästetik, Betrachtungen abgelegt

Ich freute mich neulich irgendwo, ausserhalb des Ich-will-immer-Fetter-Werdens, kleine Lichtblicke der Engagiertentums aufzuspüren. Nicht alles was WWW heisst ist zwangsläufig Frazebuck-Börsenkorrumpiert und so ist, zum Glück, auch noch heute, der Spaziergang durch liebevoll gepflegte Linklisten ein lohnender Hochgenuss an lauen Wintertagen.

So ist  mir, ich die selbst erklärte Geniesserin, beim Spaziergang, ausnahmsweise nicht in tiefen Bergen, folgend geschehen.

Ein mit viel Herzblut gestaltetes Blog veranlasste mich, nach ausgedehntem TCP-IP-Spaziergang, zum längeren Verweilen. Genannt hier, Spontis Webblog welches, wiederum benannt nach gleichnamiger 70er-Jahrebewegung,  hauptsächlich über Themen aus der Schwarzen Szene berichtet.

Welch treffender Name, Spontan und Engagiert wirken, nach kurzer Zeit des Herumstreifens, die Texte auf deren ansprechend gebauten WordPress-Seite. Und, eine Delikatesse, die Reload-Funktion des Brausers, welche wechselnde und teils äusserst witzige Klugheiten im Kopfteil des besagten Blogs produziert.

Wenn doch ich nicht nur mich der Schwarzen Szene zugehörig fühle so sind doch einige interessante Reflektionen zu dieser Subkultur niedergelegt die eindeutig den Rahmen des Tagebuches sprengen. Reflektionen die verdienen gewürdigt zu werden auch ausserhalb explizierter subkultureller Strukturen

Nun des Vorbildes willen, ausnahmsweise hier ich nicht Marathonmeckernd über WWW-Monster,

Punkt, eine wirklich lohnenswerte Seite nicht nur für Szenis,

Per URL zu erreichen auf www.spontis.de
Der Link findet sich weiter in der Linken Spalte meiner Linksammlung unter KultUrelles

Viel Spass Euch.

Ein Wochenende in Ketten

am 18. Oktober 2010 unter Ästetik, Betrachtungen abgelegt

Oder es regnete und dies fast das ganze Wochenende hindurch. Naheliegend, BDSM, Kreativität und Lust miteinander zu kombinieren. Wie selten ist uns diese Symbiose gelungen. Entstanden ist unter anderem, bedingt durch die Tatsache das mein Bewegungsradius etwas eingeschränkt war,  eine neue Seite Luisa-Net schlicht, einfach und doch Sexi.

Neu versuche ich hiermit mir ein aktuelles Gesicht zu geben. Alte Relikten meiner Beziehungen oder meiner Uraltentwicklungsstadien  schwinden in virtuellen Abfallkübeln.  Wer heute neugierig ist erfährt viel wird jedoch des Lesens müde werden.  Bilder indes werden je länger je weniger breit herumgeworfen.
Klar ich zeige mich von bester Seite.
Themen wie gehabt meine Biografie, BDSM, Subversives und neu Reisen.

Ansonsten ist Basis zu meiner Seite auch die Blogsoftware Worldpress wie hier in diesem Blog verwendet. Luisa-Net zu finden auf, der Name sagts www.luisa.net

Ein schöner Morgen ohne Sorgen

am 20. Juli 2010 unter Ästetik, Betrachtungen abgelegt

Heute auf der Terrasse des Wärmebands Käferberg

Ein wunderschöner Blick über die Stadt bis hin zu solch fernen Bergen. 8:00 Uhr und die Welt scheint noch perfekt in Takt zu sein.