Unser Baum, der Baum der Bäume, Licht erfuhr dieser mittels einiger Kerzen und wie jedes Jahr war auch dies Jahr, der Star unseres Wohnzimmers, ausführlich fotografiert worden.
Es möge sich, zu Recht, der gewiefte Leser fragen wie viel derer Weihnachtbäume aus meinem Wohnzimmer im WWW herumgeistern. Es sind deren Einige wenndoch heute, dank meiner vielseitigen Tätigkeiten im Internet, kaum noch nachvollziehbar.
Naja nicht nur Weihnachtbäume anzünden war unsere Tätigkeit in letzten Tagen obschon wir, Christina und ich alles sehr gemütlich angingen.
Am Tage des Stefans bei solch herrlichem Sonnenschein war es uns nach Erkundung vergangener Militärdenkmäler. Die A5438, auf exzellentem Sonnenhang gelegen war gewähltes Ausflugsziel wenndoch unser Sonntagsspaziergang kaum eine Geschichte hier hergibt so sei in diesem Sinne auf den Artikel „Kleine Reisen zu grossen Geheimnissen“ verwiesen. Dortig wird der neugierige Leser weiteres zu A5438 vorfinden.
Indes ist die Sonne, der Schnee und die Landschaft in deren Kombination durchaus hier ein Bildpost wert. Grosse Abenteuer gibt’s ohnehin den Winter kaum nennenswerte. Zu bequem sind wir um uns durch den Schnee wühlend an etwelche Zuluftschächte anzupirschen.
Der Kälte dankend entdeckte ich wieder längst begrabene Leidenschaften. Mit Freude etwa fand ich, in meiner Grümpelkammer auch genannt Atelier, mein kleiner Fundus an alten Elektronenröhrenbastelteilen. Viele Jahre ist es her als ich noch mit 300 Völtern die zierlichen Glasbüchsen zum singen brachte.
Nun solle vermehrt mein Interesse für Elektronik etwas mehr Gewichtung erhalten. Die Tatsache dass jetzt Bergwerke schwierig zu erkunden sind und ich ohnehin Kälte abgrundtief hasse eröffnet somit neue Freizeitaktivitäten. Hinzukommend ist im Februar das Ende meiner IG-BDSM-Vereinstätigkeit was viel Platz schafft für neue Projekte. In etwa solle so was wie ein FM-Sender mit meiner EL34 Leistungspentode entstehen.
EL34 so nebenbei auch Thema auf meiner neuen Luisa-net-Seite. Auch hier, mein gewonnenes Zeitvolumen schafft eine neue Darstellung meiner selbst welche eindeutig mir besser zu schmecken scheint. Und so nebenbei, ein herrlich, süsslich schmeckender Nebeneffekt, die Arschlöcher, von denen gibt’s etliche nicht nur an Tankstellen, verkrümmeln sich allmählich.
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