Monat: Oktober 2011

Kohlloch Rufi

Ich suchte und ich fand anfänglich ein Fledermausparadies. Und so war es das kleine Stelldichein ambitionierter Bergwerkinteressierter welche  sich im felsigen Grund des Nässibachs trafen zur weiteren Pflege der Neugierde. Und wäre bis anhin nichts geschehen so hätten einzig sich ein paar neugierige Bergwerksinteressierte nahe einem Fledermausparadies kennen gelernt.

Und doch, eines Tages mir erscheint im Blogartikel Das Fledermausparadies ein Kommentar welcher mich zu weiterer Anfrage animiert. Es sei dem Kommentarverfasser Michi zu verdanken das ich, ausgestattet mit dessen unterlagen, die des Originals aus dem Büro für Bergbau stammen, mich erneut in dies Waldgebiet wagte. Klar behutsam den Raum der Fledermäuse respektierend, war es meine Absicht dies Bergwerk anhand vorhandener Spuren und vorhandener Unterlagen möglichst genau zu rekonstruieren.

Anfänglich war mir  bekannt ein enormer Betondeckel vor einem Stollen welcher ich als Hauptfahrstollen beurteilte. Die Frage stellte sich mir respektive die Frage wurde an mich herangetragen ob ich an Deckel vorbei elegant in den Stollen eindringen könnte. Damals tat ich, nach deren Ersterkundung, die besagte Frage mit eher nein beantworten.

Des Weiteren wurde mir erzählt von einem Stollen oberhalb, welcher als Fledermausparadies durch diverse Lokalzeitungen die Runde machte. Ich hier glaubte einen Lüftungsstollen erkannt zu haben welcher folglich ins Hauptabbaugebiet führen täte.

Nun mit neuen Unterlagen, dem lieben Kommentator zu verdanken, die ich zu meinem Zwecke erstmals etwas umzeichnete, pimte und in ein Swissgridnetz zwänge, war die Suche nach denen Relikten vergangener Tage ein Leichtes

Grubenplan, Alangenstandorte (gross machen, anklicken)

Klar wird bei Darstellung im, für meine Zwecke, frisiertem Seigeriss (Schnitt A-A), dies Bergwerk war in den Jahren des Zweiten Weltkriegs hauptsächlich tief im Boden verborgen.

Schnitt A-A  (gross machen, anklicken)

Jener überwuchtige Betondeckel war ehemals Zugang zum Bachstollen vermutlich aus den Jahren 1824 welcher, so wird berichtet, 170 Meter tief in den Berg führte jedoch baldig hoffnungslos verstürzte.

Die oberhalb liegenden Stollen aus Jahren des 19ten Jahrhunderts sind auch alle samt vom Waldboden verschluckt. Und wo einst der senkrecht hinunter reichende alte Schacht, aus Jahren 1890, 37 Meter in die Tiefe stürzte, ist heute ein leerer Weiher zu finden. Der Schacht selbst dürfte endgültig im Erdreich verschollen sein.

Und auch der neuere Schacht aus den 40erjahren am Nässibachufer, 68 Meter tief mit aufwändigem Förderturm und allem drum rum ausgestattet, scheint versunken zu sein.

Einzig zu finden, der dicht vermooste Schachtkragen, links im Bild, welcher zugleich  Fundament für den Förderturm gewesen sein muss.

Trotz kaum begehbarer Unterwelten lichtet sich mir ein doch bis anhin bewegendes Geheimnis. Der massive Betondeckel mit haufenweise herausragender Armierung war nicht der Zugangsverwehrung angelegt worden. Viel eher sollte dieser am Mundloch klebende Betonkoloss den Steilhang rund um das mürbe Mundloch sichern. In der Ebene, nahe dem Bachstolleneingang, waren zahlreiche Förderanlageninstallationen platziert. Ein Hangrutsch ausgelöst durch mögliche darunter liegende Hohlräume hätte Einiges an Technik begraben.

Der gegossene Koloss indes wird nicht lange zu stehen wissen, zu mürbe ist der Fels rund herum. Damit dürfte auch das Geheimnis des Dahinters baldig gelüftet sein.

Die Grubenpläne jedoch wissen weitere Geheimnisse zu erzählen. Gesagt wird es solle in letzter Abbauperiode 1942 ein Schrägstollen tief hinein getrieben worden sein, genannt hier ein Höhenunterschied von 127 Metern, bei einer Stollenlänge von rund 200 Metern. Am Endpunkt dieses Stollens solle weiter ein Querstollen die Tiefbausohle 4 erschlossen haben. Respektive die Tiefbausohle 4 war mittels Schrägstollen ausgehoben worden.

Die Tatsache das dieser Stollen nahe dem, anfänglich von mir geglaubtem Lüftungsstollen in Tat und Wahrheit aber als Sondierstollen amtend, zu finden war, schärfte meine Neugierde erneut.

Die Hauptfrage wieso statt einer weiteren Abteufung nahe des Hauptschachts, ein Schrägschacht an einem neuem Standort zur Erschliessung der letzten Flöztiefe gewählt wurde sollte, nach auffinden des Schrägschachtes, annehmend geklärt sein.

Der Schrägschacht zugemauert, doch mit einem Schlitz im Beton versehen, ich vermutete ein weiteres Fledermausparadies, war schnell gefunden. Ehe ich mit kräftigem Licht ins Schwarze hineinleuchte untersuchte ich vorsichtig den Schlitz um möglichst kleine Flattermäuse aus dem Schlaf zu zerren. Der Schlitz 30 mal 10 cm jedoch schien mit Spinnfäden zugepappt zu sein, was die Vermutung nahe legte das zu dieser Öffnung lange nichts mehr durchflatterte.

Also erstmals LED-Licht ehe ich mein Fotoapparat auf Erkundungsmission schickte.

Und tatsächlich hinter der Betonmauer liegt ein Schrägschacht, sich abwärts im rund 30Gradwinkel durch alle Schichten fressend, verborgen. Im wissen um die Bauzeit in etwa 1942 zur gleichen Zeit wie der oben liegende Sondierstollen, das erste vom mir entdeckte Fledermausparadies,  schien mir ein Zusammenhang zwischen beiden Bauwerken nahe liegend. Also bin ich, die Fledermäuse mögen mir dies verzeihen, erneut zum Sondierstollen um mir deren Stollenverlauf genauer zu betrachten.

Der Sondierstollen, wie ich vermutete schmiegte  sich zwischen den Schichten hindurch ins Berginnere. Der Winkel dieses Schichtverlaufs zu meinem Standpunkt, ich war, dies sei löblich erwähnt absolut nüchtern, in etwa 102 Grad. Da Büro für Bergbau über ein durchfahrenes Kohleflöz von Mächtigkeit zwischen 10 und 20 cm berichtet, logisch auch im 102 Gradwinkel verlaufend, war meine Annahme hier wie folgt.

Aus Gottschalkenberger Erfahrung weiss ich das 10 bis 20cm Köhleflöz anno 1940 durchaus einen gewissen Aufwand legitimierten.

Schnitt A-A mit eingezeichnetem vermutetem zweiten Kohleflöz (gross machen, anklicken)

Anno 1940 oder knapp früher wird der Sondierstollen Swissgrid 722658 / 227650 auf 510 Meter angelegt. Zeitgleich oder knapp später wird der Schrägschacht  Swissgrid 227676 / 722600 auf 488 Meter hineingetrieben. Während der Sondierstollen in der Schichtung dem Kohleflöz folgt, pfeffert der Schrägstollen im rechten Winkel zum Schichtverlauf in Richtung bereits bekannter Abbaugebiete. Ich vermute dass unterwegs zum sehr tief gelegenen Kohleflöz auf 361 Metern ein weiteres Kohleflöz hätte erschlossen werden sollen. Man vermutete wahrscheinlich dass ein zweites Kohleflöz, im Sondierstollen verfolgt, zwangsläufig der Schrägstollen hätte durchqueren sollen. Ob dem so war werden wir nie so genau wissen ehe wir nicht hinuntersteigen. Nach Büro für Bergbau und weiteren Untersuchern wird der Schrägstollen ohne Verweigung bis in die Tiefe von  361 Metern gezogen wo auf der Tiefbausohle 4 das von 19ten Jahrhundert bekannte Kohleflöz abgebaut wird.

Links zu dieser Geschichte,
Einzig die meinige Erstgeschichte Das Fledermausparadies

Weiteres zu Rufi, da doch viel Material vorhanden, solle indes baldig meine Geschichte Verborgene Kohlen auf Luisa.net fortsetzten.

Wer sucht der solle Kohlen finden

Ich suchte und ich fand nicht nur Kohlen.

Lange schon schraube ich an meiner Geschichte „Verborgene Kohlen“ herum.

Langsam und wie gewohnt gemächlich entsteht diese eine Geschichte über die aufopferungsvolle Suche nach deren richtig gut versteckten Schweizer Kohlen.

In Zeiten der Not waren teils sportliche Leistungen an den unmöglichsten geografischen Orten vollbracht worden. Für mich spannend hier einige dieser resultierenden Geschichten wieder aus der Vergessenheit zu kramen und anhand gemachter Beobachtungen zu ergänzen und zu erweitern.

Die Geschichte zum Schweizer Kohlebergbau wächst und zwar auf Luisa.net unter Verborgene Kohlen.

Demokratie des Einheitsbreis

Es sind Wahlen und kein Mensch interessierts und wieso fragt sich jener aus der Form gepresste Stangendemokrat. Richtig, wir wissens, auch die Wahlen verkommen, dem TV abgeglotzt, zum zudröhnendem Einheitsbrei.

Wahre Alternativen fehlen, jener Idealismus welcher, früher als alles besser war, mach Pflasterstein zu beschleunigen wusste um letztlich Felsen in Bern zu versenken ist heute erstickt. Dummschwätzer von Rechts zu Rechts machen sich breit und üben sich, sofern etwas rötlicher gefärbt, in biederer Mehrheitsfähigkeit. Was bleibt ist die Mitteganzrechts-Rasselbande der umgehackten Minarette mit deren sauglatt-ganzeinfach Lösungen.

Und ob nicht doch wahre Alternativen, hier und dort, auch ohne Armwerk, Geister und Geistreiche zu bewegen wissen.

Es ist darum klar, Grungi an die Macht nicht nur der Geistig-Muse meiner Wennigkeit willen.

En schöne Samstigabig, jene nicht dem Einheitssenfverfallene, wünscht Euch das Überparteiliche Komitee zur Wahl von Grungi.

Einmal Zügeln komplett

Wie ich neulich auf „Unruhe im Kreis 4“ zu erzählen wusste sind Hofseiten unserer schmucken Wohnung gegenwärtig viel genutzt. Der Nachteil einer Dachwohnung mit regem Dachterrassenanstoss musste ich folglich an diesem Samstag wieder zum Vorteile biegen also, einmal Zügeln komplett.

Resultat nun, ich war erfolgreich, wir pennen auf der Baum und verkehrslosen Seite, im Plan oben während mein Büro und Arbeitsbereich Hofseitig angesiedelt ist im Plänchen folglich unten zu finden.

Wer glaubt solch ein Umzug seie voll Easy  der täuscht. So ziemlich jede Zimmereinrichtung musste um eine Raumeinheit verschoben werden um in diesem Puppenhaus, trotz der 4 Zimmer, alles wieder mit Logik unterbringen zu können.

Flinke Pinguine auf soliden Platten

Welch Segen uns die Halbleitergötter vom Werke sandten. Platten, feste Platten, so genannte Festplatten ohne bewegliche Teile waren Gegenstand unserer Experimentierlust.

Eine solche Platte genannt SSD Solid State Driver, konkret die SATA II / 120 GB SSD von OCZ Technology fand Platz in einer unseren zahlreichen Laptops.

Und weils so der Porno ist tanz heute wieder darauf unser Debian-Pinguin mit dazugehöriger grafischer KDE Oberfläche. Als Paket auch bekannt als Kubuntu.
Und obschon der Laptop aus der Zeit Aspach-Uralt stammt läuft dies Teil richtig Olympiamässig, insbesondere im Startprozedere.
Und auch ganz nett, was ich schon immer wünschte und nur aus Filmen kannte, mein Pinguin ist nun mehr oder minder Gefechtstauglich.

Eine fesche Sache für wenig Mäuse, bei Digitech 169 Stutz. Fazit, wer heute noch drehende Scheiben mit sich trägt ist definitiv ein Nostalgiker.

Links dazu
OCZ Technology
SSD gibts bei Digitech
Kubuntu

Haufenweise Scheisse

Es ist die Kombination, wir nennen es Sozialnetzwerk innerhalb der BDSM-Szene, wahrhaftig, zwei hochtoxische Begriffe zusammengemixt, welche abstruse Blüten treibt.
Ich bin damalig des Vorsitzes eines BDSM-Vereins willens, hier genannt die „IG BDSM„, in solch ein Gefilde, da genannt die „Sklavenzentrale“, hineingeraten.

Ich nenn auf der Seite, gekürzt bezeichnet „SZ“, ein Profil mein Eigen wenn doch der Begriff Eigen durchaus fragwürdig ist zumal ich keinerlei Bezahlung der besagten Plattform händige. Man sagt dem Ding „Community“ in denen viele virtuelle Profile sich tummeln und es solle zunehmend an die Frazebuch-Generation anknüpfen. Nur eben einziger Unterschied das Kind „Sklavenzentrale“ im Besitze der Niederländischen Gesellschaft „MK Service“  sollte ein Portal für die BDSMler des Deutschen Sprachraums werden.

Doch stattdessen, welch Haufen Scheisse mir zunehmend begegnet, mutiert dies zu 140 000 Usern heranwachsende Monstrum zur Künstlerplattform. Wer jedoch denkt auf der besagten Sklavenzentrale-URL Kunstvolles wieder zu finden täuscht ganz gewaltig.

Folgend,

Es ist, klarer Fall, Hauptinteresse der besagten Gesellschaft MK Service mal richtig Kohle abzuschöpfen dies in dem genannte Premiumzugänge verkauft werden. Mit denen Premiumzugängen können etwa mehr Bilder auf der SZ konsumiert werden. Bilder jedoch scheinen allmählich auszubleiben was sich letztlich negativ auf die Premium-Zugangsverkäufe auswirkt. Der Gedanke möglichst viele Dummmenschen zu Künstlern hinaufzustilisieren um neue Bilder in den SZ Host zu bringen, war demnach nahe liegend.

Also war schnell, der wie mir scheint, wohl bescheuertsten Volksgruppierung, den BDSMlern, ein neues Ding, die Fanpage, der allgemeinen Verblödung geschenkt. In diesem Teilchen können Bildchen wie auch sonstige Wichtigtuereien vorteilhaft platziert werden.

Es ist, meiner Meinung nach, der Wunsch Kohle zu verdienen nicht immer in Frage zu stellen. Wir alle wollen letztlich auch materielle Anerkennung für unser Tun, unsere Investition oder was auch immer, ernten. Die MK Service entzieht sich meiner möglicher tieferen Betrachtung wonach ich mir das Recht einer Wertung hierbei keineswegs zusprechen kann.

Fragwürdiger indes, die hinterher trottenden Schäfchen denen das Hirn beim Startvorgang des PCs offensichtlich zu den PC-Lüftungsschlitzen hinein gesogen wurde.

Ich staune Bauklötze und scheine über Haufenweise Scheisse zu wandern bei Betracht all der Bildenden Künste auf dem SZ-Konstrukt.

Denn es kann sich in diesem 140Tausender-Wasserkopf ein jeder künstlerisch Berufene die so genannte Fanpage halten. Auf diesem kultigen Ding, die SZ nennts eben die Fanpage, darf Möchtegernkünstler seine Fans ansammeln. Je mehr Fans der Fanpageinhaber auflistet, je wichtiger scheint dieser zu sein und nun beginnt das Rennen um die maximale Wichtigtuerei in dieser Gemeinschaft des Unsinns. Und, klar, der Clou an der Sache, Bilder werden massig, wenn doch äusserst schlechte, in den SZ-Schlund geschoben schliesslich wollen ja die Fans gefüttert werden. Auf lange Frist wird so die Attraktivität eines möglichen Premiumzugangs erhöht zumal wieder neue Bilder verfügbar sind.

Und, zweifelsohne, diese Kunst muss gesehen werden denn wer in der SZ auserlesene Beispiele Grenzenloser Selbstüberschätzung durchstöbert, wird kaum je so viel Scheisse auf einem Haufen wieder finden. Und wer, oh Wagnis, ein wenig in den Links einiger Fanpages herumgezappt, zieht gar erstaunliche Undinger des medialen Mülls auf dem Abfalleimer des WWWs.

Ich frage mich, vermag das, damals von einer wahrhaftig klugen Elite aufgebaute Netzwerk, wir nennens Internet, der Masse, jeglichen Realitätssinn zu entziehen?
Es scheint das Bedürfnis nach Haufenweise Scheisse zweifelsohne sich exorbitant zu vermehren den traurige Realität, das Konstrukt-SZ ist austauschbar die Dummheit indes bleibt.

Zum Glück gibts Musik und kluge Menschen oder umgekehrt

So ist, nach so viel gesehenem Müll, hier abschliessend mir ein Anliegen mich doch noch einer kreativen Dame hinzuwenden die a) wahrscheinlich den wohl grössten je gesehenen Bogen um die besagte Plattform machen würde und b) mich zu diesem Textchen inspirierte,

Genannt Jen Bender, eine wirklich Sexi Frau, und Band Grossstadtgeflüster mit dem vortrefflich passendem Song Haufenweise Scheisse.

Und, weil die kleine aber feine Band im Gegensatz zu Haufenweise Scheisse einen Link mehr als nur verdient, der Bandlink
Grossstadtgeflüster

Unruhe im Kreis 4

Sie stehen nun, die ersten Schickimiki-Paläste und schon füllen sich die Dachterrassen mit wohlbetuchter Mieterschaft.

Ein Blick aus dem Schlafzimmerfenster zeigts, die neue Neigefenster- Schickimiki-Mieterschaft macht sich richtig breit.

Und wie kam diese Unruhe explodierender Mitepreise?

Alles begann mit einer Verkehrsberuhigung der Sihlfeldstrasse die noch, so hört mans des ganzen Tages, voll im Gange sein soll. Mit dieser nun gesperrten, respektive beschränkter, ex Kantonsstrasse war der Weg für fündige Geschäftsleute geebnet. Solch Stadtquartier mit neu viel Grünfläche und viel so genannter Ruhe eignet sich hervorragend für all die wohlbetuchte Möchtegern Hipp- Klientel die leider viel zu viel Geld ihr Eigen nennt.

Nun gesagt, getan die ersten fertig gestellten Schicki-Kippfenster-Maisonette-Dachwohnungen fanden passend das Unruhebringende Volk.

In diesem Sinne, die Luisa, baldig das 1Kilowatt PA mit passenden Boxen zum Estrich hervorkramend.

Erstgeschichten dazu:
Baumlose Zeiten

Die Geister die ich längst vergas

Wenn nicht hin und wieder die Serververweissstatistik mir hilfreich unter die Arme greifen würde wären mach mehr oder minder grosse Würfe meiner publizistischen Ersterfahrungen definitiv versunken. Lange her, ich glaube das Jahr 1997 als meine erste Ateliereisenseite auf Geocities lief.

Dank der Übername von Geocities durch starbacks.ca, ein kanadisches Unternehmen, wird dies vergangene und meinerseits längs vergessene Relikt aus alten Internetzeiten wieder sichtbar. Den nachdem Geocities von Yahoo übernommen wurde und Yahoo sich auf die Fahne schrieb ein sauberes Familienportal zu werden, wurde der Kostenlose etwas anrüchige Host-Dienst von Geocities eingestellt.

Umso erstaunter ich, dies Bild wieder im WWW vorzufinden.

Auch wieder klar meine allerersten URL-Adressen bei Geocities damals http://www.geocities.com/SoHo/1154/

Heute nun der kanadische Anbieter welcher offenbar all mein Zeugs übernahm auf  http://www.starbacks.ca/SoHo/1154/

Domsige Zeiten

Lange ist es her als wir der gemeinsamen BDSM-Lust frönten. Während meine Liebste sich des Schwertkampfes, Deutsche Schule, hingab waren mir viele Bergwerke noch verborgen.

Doch gestern nun, die wunderschöne Gelegenheit ergab sich, lieben Dank Dir Martina, um unsere kleine Privatarmee wieder zu reaktivieren. An Seite meiner Liebsten machte ich mich auf zur Jagt reizenden Subis.

Und, wir beide, meine Christina und ich waren des Weidmannsheils beschert. Welch Glück die reizende Martina in solch schönen Luzisteiger Gebieten zu fangen und zu plagen. Ich nun wieder nach Stangen Jahren, auf dominanter Seite, ein doch etwas ungewohnter Genuss.

Auch der restliche Tagesteil war geprägt von sympathischen  Wendungen und wenn ich doch ursprünglich diesen Ausflug kombinieren wollte  mit dem allfälligem Probeessen zum Seemühleausflug so war doch enttäuschend das dies ersehnte Rehschnitzeli im Ritterhof Sargans ausverkauft war.