Monat: März 2012

Beine hoch lagern

Heute, so scheints, schlich sich bereits zu aller Frühe einer dieser gemeinberüchtigten Tage ein. Ein Tag genannt an welchem alle mich kreuzweise können. Also schien ich wenigstens in meiner Arbeit, die mich grundsätzlich wieder mal so richtig anpisste, merkwürdigerweise aufzugehen.

Und nachdem ich die Autobahn respektive die Staubahn, Zürich-Zubringer, in dessen Detailreichtum geniessen dürfte, war höchstzeitig der Moment gekommen um Zuhause meine Beide auf dem, im Chaos versinkendem Schreibtisch, zu platzieren.

Biene Hochlagern

Ach ja, wenn mich wieder mal ein Brotjob jagt, so wie dies heute der Fall war, so fröne ich mindestens ausgiebig der Konsumlust.  Welch Verlockung, im Einkaufszentrum Glatt war meine Arbeitsstätte wo doch, jedes Kind weis dies, sich Fetischboutique an Fetischboutique aneinander reiht.

Meine neusten Schuhe

Meine allerneuste Errungenschaft die mir diesen Sommer durch wieder einst den Gang auf hohen Sohlen versüssen solle. Ansonsten war zu Feierabendstund, mein Produktionseifer eher minim bis einzig dieser Blogbeitrag was, zu meinem Charakter passend, eher unüblich erscheint.

Allen Lesern an dieser Stelle sei ein schöner und konstruktiver Feierabend gewünscht.

Luisa

Die RTUs die mich neulich riefen

Es war wieder einstig Locarno angesagt, welch wunderschöner Fleck, die Sonne scheint mich förmlich zu streichen.

Ja, geschäftlich war ich unterwegs zur Erarbeitung des Energieerfassungskonzeptes im schönen Locarno, genauer im dortigem Globus. Abgesehen davon das mir ein Herumstochern in Schaltschränken überaus zusagt, ist auch die dortige Gegend wie auch die Fahrt dorthin, sofern die Musik im Player passt, überaus reizvoll.

Naja die Musik verbockte, im 100pro positivem Sinne, Elvi Siemens von der Schwarzen Welle und die Reise führte mich dorthin über die Route des Heiligen Bernhards was auch viel Reizvolles beinhaltet.

Locarno

Erfreut, in Zeiten zwischen dem Herumstochern in Schaltschränken, zu Mittagszeit kleine sanfte Begegnung mit der Sonne.

Indes war die dortig verspeiste Pizza das wahrscheinlich Schlechteste was je mein Magen verarbeitete.  Trotzdem, der Blick auf die Piazza und die wärmende Sonne kompensierte dies kulinarische Unding gekonnt.

Szenenwechsel, abgesehen von einer Generalversammlung genannt hier die IG BDSM-lige die zu meiner Führungszeit zweifelsohne besser funktionierte, war kaum noch Zeit für gemütliche Freitagsabendprogramme.

Fazit ein regelrecht kompakter Freitag.

Umso grösser die Freude als auch hier, im Zürcherischem Unterländle, des Samstagmorgen die Sonne zu den Rollladenritzen hineindrückte. Motiv genug im Frühlingserwachen meinem Fetisch zu frönen.

High Hells in Rot

Meine neue Errungenschaft ist rot gelackt und fügt sich, in Kombination mit meinen Spitzensocklein, knallig, plakativ in den grauen Spannteppich meiner Wohnung ein.

Welch Optik die Heels und nicht mal teuer zu haben waren diese für 50 Stutz. Indes ist deren Qualität eher minder so das grosse Bergtouren mit solch Schuhwerk eher schwer fallen dürften.

Links zu dieser Bla-Geschichte von mir.
Erster Teil der RTU
RTU auf meiner Kleinvolt-Seite

Links nicht aus meiner Büchse
Die Schuhe gibt’s bei Marco die Renzo http://www.marcodirenzo.ch
Und die Söcklis bei Hot Heels

Das Tor stand offen

Es ist längst an der Zeit hier einstig wieder eine Seemühlegeschichte vom Stapel zu lassen. Inzwischen sammeln sich Mengen an Informationen zu diesem Industriedenkmal und da dies Tor immer noch offen steht und ich ausnahmsweise nicht im Innern des Berges war, ergab sich die Gelegenheit stattdessen etwas tiefer in die Grundbücher zu blicken.

Mundloch Bergwerk Seemühle

Hintergrund dieses Tores respektive deren Hintergrund hinter dem Hintergrund ist ein Swiss Federal Research Institute WSL Mitarbeiter welcher sich berufen füllte mit juristischen Schritten umher zu drohen bei Publikation möglicher Bilder hinter diesem Tor. Damals war ich nicht von jener Drohgebärde betroffen. Wer mich kennt, weiss dass mich solch Gebell kaum aus den Pumps zu kippen vermag. Indes waren dies Geschichten die mich als bekannte Seemühlekennerin immer wieder erreichen.

Da mir keinerlei Fotografierverbot auffiel heute wie damals war die nächstfolgende Frage wohl jene der legitimen Grundeigentümer. Längst ist bekannt das diese Seemühle und deren Untertagsbauten regelrechte Fäden zieht. Die Bornerische Vergangenheit schwingt noch heute tief in deren Hallen als wäre vieles noch heute ungeklärt geblieben.

Also nun, soweit mir möglich, um deren Geschichtsverständnis Stück für Stück, respektive Kataster für Kataster, näher zu kommen, dies Artikelchen.

Besitzverhältnisse Bergwerk Seemühle

Seemühle, Lochezen stand 15. März 2012 Plan vergrössern, Plan anklicken.

Zwei Player machen sich breit auf denen ehemaligen Industriearealen. Zum Einten ist hier, wie oft und logisch in Waldgebieten, die Ortsgemeinde Walenstadt besitzend zum anderen, was auf guten Geschmack hindeutet, sind die Weinberge und das ehemalige Villaareal im Eigentum des Militärs. Nun ergibt die Geschichte, so wie diese von einigen Seemühlekennern erzählt wird, allmählich, scheu etwas  Sinn.

1964 aus der Konkursmasse, kauft Fuchs Max Schmidheiny das Seemühleareal genannt das Kataster 2022 zum Preise von 250 000 Franken. Dazugehörend zum  Werk und Villenareal ist die Kalk-Abbaukonzession enthalten welche ein Abbaukontingent von 15% des Schweizer Kalks gewährt.

Gute Kollegen, Kalte Kriege und die historisch immer wieder gegebene Präsenz von Militärs auf den Nachbarkatastern, genannt das 2014 und das 2015, verleitet die Armeestrategen und Schmidheiny-Freunde zum Kauf des erlesenen Weinbergs,  Kataster 2022, diesmal zum stolzen Preis von 1 000 000 Franken. Nicht des Weines willen, viel eher, so glaube ich, ist die Fantasie überaus verlockend mittels kurzen Querschlags ein enormes zukünftiges Festungssystem zu erschliessen. Der Weinberg, gegenwärtig durch Daniel Eberle Weine bewirtschaftet, ist hier angenehmer Nebeneffekt für die Offiziersmesse.

Der Clou an der Geschichte, das enorme Kalkkontingent blieb in Schmidheinys Hände während er das eher uninteressante Grundstück 2022, mit einem Gewinn von rund 750 000 Franken, an die, von einer Megafestung träumende, Armee verkaufte.

So wart die Geburt des Holcim-Imperiums eingeläutet oder waren gar schon früher Zürcher Ziegel von erstaunlicher Durchtriebenheit.

Aber nun zurück zur Gegenwart denn ich war unlängst, genauer gesagt am Samstag, wieder dortig aber eben nicht hinter dem Tor aller Tore. Nach wie vor, für mich von Interesse, Spurensuche nach längst begrabenen Geschichten.

So das nächste Tor, hier genannt das Weingut Daniel Eberle auf dem Armeegrundstück 2022, stand ebenfalls offen. Also war mir zuteil die Ergründung der oberen Bereiche, wo einst die Bornervilla zu stehen kam.

Sitzplatz Fischweiher Villa Borner

Oberhalb des ehemaligen Villastandortes findet sich ein verwachsener doch nicht minder schmucker Sitzplatz. Ein Mühlesteintisch erinnert mich an die hiesig passende Geografische Bezeichnung Seemühli.  Hangwärts war ein Fischteich angelegt worden welcher förmlich im Dickicht zu versinken droht.

Szenenwechsel, hinter der Villafläche eine Holzbrücke die über den Helgebach führt. Magisch zieht mich dies verlassene Weglein, welches beginnend bei der Brücke in den Wald führt, an. Am Wegrand finden sich immer wieder Überreste einer alten Pressluftleitung in gleicher Dimension wie jene im Hauptstollen.

Weg zu Werkplatz Bergwerk Seemühli

Der Weg mündet, was mich doch äusserst überraschte, punktgenau beim Mundlochplatz zu. Dieser Weg war folglich Verbindung zwischen Villa wo einst, auch die Verwaltung untergebracht war, und dem Werkplatz des Kalkbergwerks. Die Pressluftleitung war als Zuleitung für die Maschinen in der Absackerei, die unterhalb der Villa stand, gedacht.

Links Seemühle von mir bis heut
Seemühle überall
Seemühle, was war? ,
Die Geheimnisse der Seemühle
Seemühle Borner AG.

Gottschalkenberger Erkundungen

Es war wieder einst ein hochkarätiges Team, diesmal in Gottschalkenberger Untergründe, unterwegs. Mit von der Partie Hansjürg und Matti die einst die Stollen im Jahre 1985 erkundeten (siehe Hoherone von Hansjürg Keller). Anlass hierbei, bei so viel Anwesenheit erfahrener Berggänger auf und in Berge, noch Unentdecktes aufzudecken.

Hansjürg und Michael am erkunden des Gesteins auf Sohle 2 (nach Luisa Stollen 2 Wurf).

In der zweituntersten Ebene, bei mir genannt Stollen 2 Wurf scheint alles noch an seinem Platz zu verweilen. Auch die Fledermaus, die ich einst auf Ebene 3 (Stollen 3 Wurf) gesehen glaubte, ist im Stollenende am pennen.

Die Zimmerung welche einst hätte Berge stützen sollen, ist in sich zusammen gesungen indes scheint der Berg zum Glück hier sich selber sehr gut noch zu halten. Da sehr wenig Wasser die Abbauschicht hinter floss war weitgehend Stollen 2 nur leicht schlammig. Gelegenheit hierbei den Schutthügel Richtung Tag genauer unter die Lupe zu nehmen. Hierbei Gegenstand meiner Neugierde der eindeutige Beweis für deren menschliche Entstehung. Und zweifelsohne, Stollen 2 Wurf war mit Muskelkraft und Schaufelhilfe einst zugefüllt worden. Heute scheint sich, wie bekannt aus Ebene 1, dieser Schutthaufen langsam abzusenken so das eine kleine Linse an der Stollendecke frei wird, trotzdem bleibt diese unpassierbar zumal der Schutthaufen eine vermutet grosse Längenausdehnung inne hat.

Von grossem Interesse für mich war die unterste Ebene welche ich noch nicht bis zu deren Ende, Seite Richtung Tag, zu befahren wagte. Vor etwa einem Jahr, genauer, am 20. März 2011 (siehe Die Gottschalkenberger Kohlegruben) waren noch drohend, sich lösende Felsblöcke an der Stollendecke welche diesen Frühling definitiv am Boden ruhig verweilen.

Dank mutigen Begleitern wagte ich den Durchgang auf der untersten Ebene durch alle Engstellen hindurch. Ich war lange der Meinung das eine noch tiefere Ebene  existieren sollte, diese Theorie kann ich nun definitiv widerrufen. Tatsächlich verhält sich die Ebene 1 (Stollen 1 Wurf) wie ein breiter Abbauschlitz mit einstigen möglichen aber nie erreichten Ambitionen zum Rollstollen. Gar wage ich zu behaupten das dies Stollenwerk vor 1900 stammen könnte. Vielleicht gar ein Werk des Schlossers und Pferdeflüsterers vom Greit.

Nach enger Stelle erscheinen einige verlaufene, aber sehr gut erhaltene, Stempel  welche dem damaligem magerem Kohleflöz Richtung Stollen 2 folgen. Der Stollen welcher gern ein Fahrstollen wäre, ist selten höher als 1,50 m indes ist deren Breite im Flözwinkel teils 3 bis 4 Meter. Ein Luftzug macht sich bemerkbar was die Annahme bestärkt das einst auch dieser Stollen ein Mundloch besass.

Teils finden sich tiefe Risse in der Stollendecke. Abfallende grosse Felsblöcke sind in dieser Region keine Seltenheit. Richtung Tag nimmt die Versturzmasse zu. Ein weiteres Durchkommen wird immer schwieriger bis gar unmöglich. Klar ist, dies Mundloch ist verstürzt und nicht zugeschaufelt. Teilweise werden Wurzeln an der Decke sichtbar. Die nähe zum Waldboden kann hierbei nur erahnt werden.

Am befahrbarem Ende sinkt ein Abbauschlitz sanft unter das gewohnte Profil von Stollen 1. Dieser quasi noch bekriechbare Stollen mündet in den Schrägstollen welcher ich damals im 20. März 2011 (siehe Der Weg des Wassers) mit Licht beflutete und mich zur Theorie einer noch tiefer liegenden Ebene bewegte.

Das Wasser ist nun definitiv auch klar erspürt worden. Ein Seitenarm dieses Stollens auch Abbauschlitzmässig sammelte dieses Wasser. An tiefster Stelle finden wir einen See welcher, dank trockener Zeit, richtig wenig Wasser hält. Bei starkem Wasserfluss füllte sich dieser See bis am Punkt wo überschlüssiges Wasser am Felsgewirr Richtung Tag rieselte. Spuren deuten auf teilweise viel Wasser im untersten Stollenteil hin.

Schematisch hier nun meine Grubenplankorrektur die sich nach dieser Befahrung eindeutig ergab. Wie gehabt, gross machen, Anklicken.

Wurf 4 bis 5
Eine kleine Sensation sei gelungen, dies dank des Mutes von Matti. Oberhalb des Systems Wurf 1 bis 3 findet sich ein weiteres Mundloch unter einer Baumwurzel. Indes war dies Loch welches ich in Gottschalkenberg die Letzte beschrieb meiner Meinung nach zu klein um durchzukommen. Naja Matti teilte diese Meinung nicht und schwups war er drin.

Ich klar von Neugierde gezogen, tat ihm gleich und tatsächlich war ein Einstieg möglich.

Im Innern treffen wir ein nicht minder umfassendes System welches offensichtlich Matti und Hansjürg bereits 1985 erkundeten und auf dem Grubenplan von Hansjürg unter Stollen 3 Beschreibung findet.  Es gibt kaum eine Stelle welche den aufrechten Gang ermöglicht, trotzdem lassen sich weite Teile der Gänge befahren. Auch hierbei, eine Logik wird erkennbar. Einst sollen Stollen dem Kohleflöz folgend an verschiedenen Höhen in den Berg getrieben worden sein. In einer zweiten Phase war die Flözschicht vom Stollen her herausgekratzt worden bis die verschiedenen Stollen untereinander Verbindung hatten. Um das Auskratzen dieser Schicht zu vereinfachen waren gewisse Verbindungsstellen zu eigentlichen Verbindungsstollen ausgearbeitet worden.

Aus topaktuellem Anlass die korrigierten Gesamtgrubenpläne, wie gehabt, gross machen, Anklicken.

Die Annahme wonach nahe am Bach dies schwarze begehrte  Zeugs scheu zu Tage trat, dürfte nahe liegen. Anschliessend war der erste Stollen genannt dieser Stollen 1 Wurf entstanden. Da das Kohleflöz sanft den Gottschalkenberg hinaufsteigt waren weitere, oberhalb angesetzte Stollen getrieben worden. Diese Stollen trafen zwangsläufig wiederum die begehrte Kohleschicht.  Zwischendurch war einst zwischen zwei Stollen die Schicht herausgekratzt worden. So entstand ein teils wirres System welches weit älter als 40er-Jahre sein dürfte. Erst die Beteiligungen von Sulzer und die erfahrenen Gonzenbergbauer verpassen denen einten Gruben eine modern industrielle Logik mit Rollstollen, Kipploren und tauglichen Zufahrtswegen.

Links zu den Kohlebergwerken Gottschalkenberg von mir
Gottschalkenberg die Letzte
Im Greit
Der Weg des Wassers
Die Gottschalkenberger Kohlegruben
Das Geheimnis der zwei Fragezeichen
Gottschalkenberg
Die erste Suche verborgener Stollen
Die Molassekohle Greit und Wurf

Links von Hansjürg
Familie Keller Gottschalkenberg

Wiedermalig Schauinsland

Oder, wer mich kennt wird wissen das eher ich in den Berg schaute.

Eine kleine Geschichte hier an dieser Stelle, nicht dass dies arme Blog vereinsamen könnte.

Es war Sonntag und ich war wieder einst im Schaubergwerk Schauinsland. Diesmal klar meine Mission das Aufzeichnen der gewachsenen Elektroanlagen.

Auch mit dabei, als äusserst nützliches Notizwerkzeug sich outend, mein kleiner Grubenfotoapparat. Folglich wieder eine Gelegenheit um in und um die Gruben, während ich mich von Verteilung zu Verteilung bewegte, eindrückliche Bilder einzufangen.

Ausführliches zu diesem äusserst beeindruckendem Bergwerk zu lesen im Vorbeitrag vom 16. Januar unter Schauinsland, Schauindenberg . Darum hier, schwergewichtig ganz tolle Bilder der Auf und Unterwelten.

Des Sonntagmorgen um 10, welch Sonnenstrahlen mich doch streichelten.

Der lange Kipplorenzug lässt die Materialmengen erahnen die dem Berg entzogen wurden.

Stollenimpressionen Feldstrecke 5

Eine alte Rollenschnauze die den darüber befindenden Schacht schliesst. Unter diese Holzkonstruktion waren einst Grubenhunte gefahren worden die durch öffnen des Schiebers mit Material aufgefühlt wurden. Der an die Rollenschnauze anschliessende Schacht, so genannte Rolle, war wiederum  von oben mit Abbaumaterial gespiessen.

Ein Wirrwarr von Leitern ehe das obere Ende der Rolle erreicht werden kann.

Noch top erhaltene Balkenlage vermutlich eines Trums, ein Schacht welcher einst zum Aufsteigen oder zur Materialförderung diente, genannt hier, Fahrtrum respektive Fördertrum.

Wer dies Bergwerk Life erleben möchte seinen die Führungen nahe gelegt.
Link dazu Besucherbergwerk Schauinsland

Mein Erstbeitrag Schauinsland, Schauindenberg

Düster industrielles

Es ist, man sagts, aber nicht Männer sagens, Frauen das eindeutig musikalischere Geschlecht.

Ein besonderer Leckerbissen musikalischer Industrien, ehe ich wieder in die Schauindieländer-Untergründer abtauche, sei hier vorgestellt.

Die junge Dame nennt sich Djane Elfi und legt wahrhaft Elfenhaftes, wenn doch die etwas härtere Gangart, auf die Plattenteller.

Der Genuss für Ohren wie für Tanzbein gleichwohl findet sich auf der Schwarzen Welle nicht jeden Samstagabend, Frau könnte sich noch daran gewöhnen, doch immer öfters zwischen 20:00 Uhr und 22:00 Uhr.

Wer elektronisch, industriell, düster, Verruchtes mag liegt mit Djane Elfi punktuell „genau richtig“.

Und ich, zwar nicht immer solch harte Tone hörend, doch schon jetzt freuend auf die Selektion von Elfi.

Link, Schwarze Welle