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Das breite Spektrum meiner Interessen als stetig wachsende Linkliste.

Archiv des Monats Mai 2012

WGT die Kurzgeschichte

am 30. Mai 2012 unter Musikalisches, Reisen abgelegt

Bla, wie erwähnt wir waren dabei. Nun einige Impressionen vom 2012er.

Es sei erwähnt, klar, viele Fotos gabs. Der Schaffensdrang anhand dokumentarischer Digital-Bilder schien keine Grenzen zu kennen. Ob nun meine Fähigkeit hierbei um sinnvoll, interessant, verständliche Geschichten auszuformulieren reicht, wird der entnervte Leser zu beurteilen wissen. Wie immer gilt Impressum ist Gesetz auch denen Möchtegernschmidheinys sei dies gesagt.

Aber nun zurück zu Leipzig und deren WGT was, ehrlich, viel mehr als nur Musik zu bieten hat.
Darum Architektur allererst wenn doch irgendwie so chaotisch wie das WGT auch. Leipzig gibt Gas ob dies einer positiven Wertung gebührt ist durchaus hinterfragbar.

Alleweil längst eine Geschichte bei mir, Die Blechbüchse
Darum kleines Spezial, Die Blechbüchse.

Die Blechbüchse Brühl Leipzig

Update 2 Jahre danach wird noch im Detail auf Luisa.net folgen. Soviel wissen wir, weiche Aluminiumschale harter Stahlbetonkern scheint mancherorts voll im Trend zu sein.  Im Kaufhaus Brühl dies gar der letzte Brüller.

Paulinerkirche Leipzig

Und auch die Paulinerkirche nimmt allmählich Formen an.
Ein Bauwerk zweifelsohne mit bewegender Geschichte.

Leichenwagenkutscher

Währenddessen die Toten mit der Leichenkutsche in der Leipziger Innenstadt herum kurven und

Dampfblechratte in Leipzig

Dampfgetriebene Blechratten den Autos die Fahrbahn streitig machten, gabs auch richtig hochprozentiger Sound um die Ohren. Und zwar dies über die ganze  Stadt und über alle die Stilrichtungen hinweg verteilt.

Also etwas Musik, meine Favoritin irre Stimme, irre Frau und wirklich klug, düstere Texte.

Schneewittchen am WGT 2012

Schneewittchen im Sixtina

Es war, wie könnts auch anders sein bei solch begehrtem Konzert, äusserst schwierig ein Blick auf die Bühne zu erhaschen. Diese Funktion musste ich, als eher kleingewachsene Person, sichtlich resigniert letztlich  meinem Fotoapparat überlassen.

Grendel am WGT 2012

Ganz anders am Grendelkonzert in der gemeinberüchtigten Agrahalle. Zu vorgezogener Nachmittagsstunde, bei bestem Wetter, hämmerte das Aggrotech- Quartet in die allmälich sich füllende Halle.

Abgesehen von denen genannten Konzert-Beispielen waren eine Vielzahl von weiteren Bands musikalisch unterwegs. Deren Nennung indes dürfte eindeutig den Rahmen meines kleinen Blogs sprengen.

Jene Konzerte die ich besuchte jedoch dürfen durchaus auf meinem Blog vertreten sein also, Step by Step
Tanzwut www.tanzwut.com
Stahlmann www.stahlmann.tv
Clan of xymox www.clanofxymox.com
Project Pitchfork www.project-pitchfork.eu
Eisbrecher www.eis-brecher.com/de
Grendel www.myspace.com/grendel
Schneewittchen www.schneewittchenmusik.de
Escalator ????
Autodafeh www.autodafeh.com
Portion Control www.portion-control.net

Ansonsten, meine Blechbüchsengeschichte auf Luisa.net Kaufhaus Brühl, die Blechbüchse
Und WGT 2011 hier wie dort
Blog Leipzig 2011 die Schlussgeschichte WGT 2011
Luisa.net Leipziger Stadtinnenansichten Leipzig WGT 2011

Respetive WGT 2010 hier wie dort
Blog WGT 2010
Luisa.net WGT2010 unter Sounds

WGT 2012 und wir waren dabei

am 29. Mai 2012 unter Musikalisches, Reisen abgelegt

Wir sind uns einig, Leipzig hat viel mehr zu bieten als nur geilen Sound welcher jeweils an Pfingsten an diversen Orten gespielt wird.

Aber weils so Hammer war, erstmals,
Zwei Herren im gestandenen Alter legten los und entlockten dem Sequenzer ausgesprochen, unbekannt Erfrischendes.

Parkbühne WGT 2012

Geschehen dies auf der Parkbühne in Leipzig am diesjährigen WGT.

Und anhören tun sich die doch etwas älteren EBM-Herren wie folgt.

Und zweifelsohne, weitere Geschichten zum WGT werden hier wie dort noch folgen.

Spinnerei Jakobstal nochmalig

am 21. Mai 2012 unter Vergangenes abgelegt

Es war der gestrige Tag einer jener seltenen sonnigen Tage hierzulande. Anlass dazu ein ebenso seltenes Objekt sterbender Industriearchitektur zu erkunden. Obschon die Spinnerei Jakobstal oft hier wie da beim Luisa-Net Thema war doch immer wieder ein Besuch wert.

Spinnerei Jakobstal

Im Wissen das dies Objekt nur noch wenige Monate, in der durch und durch reglementierten Schweiz, überleben wird, waren einige Bilder durchaus hier angebracht.

Spinnerei Jakobstal

Vergängliches eines damaligen Kesselhauses zur 300 PS Tamdemverbund-Betriebsdampfmaschine.

Spinnerei Jakobstal

Und eine frech aus dem Eck heraus blickende Grünhaarige des oben bereits erwähnten Kesselbaus.

Wer noch Impressionen dieser Industrieruine erhaschen möchte sollte sich sputen den alle  Indizien sprechen für die baldige Plattung dieses ehemaligen Textilwerkes.

Und wer mehr zum Gebäude und deren Einzellgeschichten erhaschen möchte kann meine Seite besurfen, die wie ich hoffe, noch ne Weile bestand haben wird.

Nun denn, auf Luisa-Net
Spinnerei Jakobstal
Mechanikseite

Im Blog
Sulzer Ventilsteuerung
Spinnerei Jakobstal

Soul in Sadness / Lass die Sonne in dein Herz

am 19. Mai 2012 unter Musikalisches abgelegt

Boa….. dahinschmelz, sowasssss wunderschönes….

„Lass die Sonne in dein Herz“ ursprünglich fürs Eurovisiönchen von „Wind“, „Bernd Meinunger“ gebaut, musikalisch neu interpretiert von „Soul in Sadness“.

Lyrics auf Diggilo-Net
Die Band Soul in Sadness auf Wiki

Lavaderos del Segundo / Minas de Almagrera

am 17. Mai 2012 unter Reisen, Steinerne Unterwelten abgelegt

Für uns, in der Bescheidenheit lebende Schweizer, die wir doch auch unsere Vorzüge in deren Bescheidenheit mit uns tragen, ist immer wieder beeindruckend mit welcher Grösse andere Länder deren Bodenschätze entlockten. Die Geschichte hier, wenn doch eher Rudimentär, handelt von den Minen von Almagrera genannt diese Minas de Almagrera und die grossen Waschbecken Lavaderos del Seguro.

In langer Tradition, rund 1000 Jahre, solle am westlichen Zipfel  der Sierra de Gador Silber und Blei dem Berge bis hiauf auf 1800 Meter über Meer, entlockt worden sein.  Neuzeitlich kam zum begehrten Silber, Fluorit  hinzu. Aus Neuzeit stammt auch das richtig mächtige Bergwerksareal mit deren grossen Waschbecken in mitten des Gebirgshangs.

Meinerseits hier, eine kleine Geschichte mit viel Bildern.

Waschbecken Lavaderos del Segundo

Eines der Waschbecken auf der neuen Anlage Lavaderos del Segundo von 1965.

Fluorit-Waschanlage Lavaderos del Segundo

Waschanlage Lavaderos del Segundo mit immenser Halde im Hintergrund. Das hier richtig gross mit der Kelle gerührt wurde zeigt auch das kommende Bild mit Einstellhalle für Baumaschinen und Lastwagen.

Garagen Lavaderos del Segundo

Einst hier ruhend die groben Maschinen welche Erzgestein von den zahlreichen umliegenden Minen Minas de Almagrera in die Waschanlage brachten.

Tankstelle Lavaderos del Segundo

Auch die benachbarte Tankstelle scheint für meterhohe Fahrzeuge konzipiert zu sein.

Arbeiterhäuser Lavaderos del Segundo

Nicht unweit der hochtoxischen Blei / Fluorit Wäscherei die bescheidenen Arbeiterhäuser.

Arbeiterhäuser Lavaderos del Segundo

Mit ebenso bescheidenem Innenausbau da etwa die dortig grosszügig verbratene Elektrizität den Steinbrechern vorenthalten war.

Bergwerksanlagen Minas de Almagrera

Blick vom Bergwerksareal hinunter auf die Lastwagenwege und deren Parkgarage Bildmittig.

Auf denen Bergen war an zahlreichen Orten über 1000 Jahre lang Blei gewonnen worden. Im Jahre 1965 wird, da die Bleigewinnung allmählich unrentabel wird, zur Gewinnung des Fluorits, auf der ehemaligen, bis anhin vom Francostaatbetrieb MASA Minas de Almagrera SA unterhaltene, Bleiwaschananlage, die neue Waschanlage gebaut. Von 1965 bis  1980 wird, durch das Unternehmen MINERSA, hauptsächlich Fluorit aus den Erzen gewaschen. Im Jahre 1982 werden die letzten Minen aufgegeben.

Erzählt wird von über 1400 Stollenmundlöchern und Förderschächten weit verteilt über den westlichen Teil der Sierra de Gador.

Links zum Thema:
La Fluorita  auf Minas de Almeria
Aus dem MTI-Blog Seite Lavadero de El Segundo, Berja, Almería
Georeferenz: Minas de Almagrera

dAVOS – My New Pearl, Life in Columbia Club Berlin

am 17. Mai 2012 unter Musikalisches abgelegt

Nach doch solch ernstem Vorthema, nun zur Aufheiterung, Synti vom Feinsten.

Zur Bandwebseite: davos-music.com

Auch ja, ich freue mich mächtig aufs WGT
Ansonsten sei allen ne gediegene Auffahrt gewünscht.

Luisa

Facebook-Freunde solch manchmal unstetiges Ding

am 17. Mai 2012 unter Betrachtungen, Ultimatives Bla abgelegt

Ja, ich hab ein Facebook-Profil was übrigens viele weitere Erdenbewohner auch haben.

Aber, entgegen jener zugesprochen Wichtigkeit dieses Sozialnetzwerkes, was auch immer dies sein mag, steht bei mir bescheiden wenig Unbekanntes. Im Gegenteil, mein Hauptinteresse ist es, klar, meine eigenen wunderschönen Seiten zu promoten. Will heissen die ganz heisse Enthüllung zu meiner Person dürfte hier wie da gänzlich ausbleiben. Andersrum, alles was ich zu publizieren gedenke ist öffentlich, selektive, Gruppenbezogene Publikationen sind nicht mein Ding.  Wer nun wirklich Unbekanntes über mich erfahren möchte fährt am besten mit einer Einladung zu kühlem Bier, feinem Wein oder was auch immer. Meine Kontaktdaten, Telefonnummer, Adresse und so weiter sind öffentlich einsehbar.

Des Weiteren ist auch meine Freundesstruktur im Facebook nicht unbedingt von umwerfender Geheimnistuerei geprägt.

Ergo, absolut bescheuert sind all jene die eine Freundschaftsanfrage stellen nur um Näheres über mich zu erfahren. Noch bescheuerter welche die auf mein Anfragen hin schlicht leugnen je eine Freundschaftsanfrage gestellt zu haben und mir gar, wie üblich hierzulande, mit Juristen drohen. Wer denkt solch Unsitten würden hauptsächlich Teenager begehen, täuscht.  Tatsächlich seis vorgekommen dass Männer im gestandenen Alter solch infantiles Verhalten an den Tag legten.

Darum zu Freundschaftsanfragen, mein Grundsatz gilt. Herzlich willkommen sind all jene die gerne auch mit mir ein Bierchen oder was auch immer trinken. Die Virtualität ist bei mir geistig relativ schnell erschöpft, respektive aus meinem technischen Verständnis heraus weiss ich dass hinter jeder IP-Nummer eine Person aus Fleisch und Blut steht. Wie bereits erwähnt, meine Kontaktangaben finden sich in den jeweiligen Impressen meiner Seiten.

Luisa und SM (hier trivial gesprochen SM für die absolut bescherte Leserschaft)

Wer glaubt irgendwelche Rechtswidrigkeiten auf meinen Publikationen wiederzufinden ist ganz fest falsch gewickelt. Seit vielen Jahren akzeptiere ich rechtsstaatliche Normen und Gesetze. Meine SM-Publikationen sind, so betrachtet, für manch sensationsgeilen Rentner, schlicht kalter Kaffee. Gar noch, ich will nicht als Flittchen, Schlappe oder was auch immer in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Eher behagt mir das Eigen-Bild einer breit interessierten, intelligenten und emanzipierten Frau. In dieser Darstellung darf SM durchaus mit eine Komponente meiner Wesensart sein. Die Darstellung dieser Komponente indes werde ich, in Öffentlich zugänglichen Medien, äusserst selektiv gestalten. Auch Luisa hat ein Anrecht auf Privatleben.

Naja, Link zum Besagten Profil: https://www.facebook.com/LuisaKarrer

 

Käpfnacher Kohlen

am 14. Mai 2012 unter Steinerne Unterwelten, Vergangenes abgelegt

Es waren mir gewährt überaus interessante Einblicke in weitere Verstecke verborgener Kohlen. Hierbei ein kleiner Ausflug mit einer ganz tollen Truppe führte mich in Horgener Unterwelten. Das Bergwerk Käpfnach, welches liebevoll vom Bergwerkverein Käpfnach gepflegt wird, war Ziel unserer Erkundung.

Da der Bergwerkverein Käpfnach ganz tolle Arbeit leistet tue ich minimal Texte von mir labern, stattdessen sollen wenige impressionsreiche Fotos mein Blog beschmücken.

Bergwerk Käpfnach

Rotwegstollen Richtung Tag

Bergwerk Käpfnach

In teils Stollenabschnitten eindrücklich veranschaulicht, die Abbautechniken aus damaligen Zeiten um 1940er.

Bergwerk Käpfnach

Ein ganz grosses Dankeschön den Initianten dieses Ausfluges für die gewährten Einblicke wie auch für die leckeren Brötlis welche, reichlich in der Zahl, Hunger und Lust stillten.

Links

Die Webseite bergwerk-kaepfnach.ch

Depeche Mode John The Revelator

am 13. Mai 2012 unter Musikalisches, Politischer Grunk abgelegt

Denen die nicht wirklich versiert sind des Englischen, wie meine Wenigkeit, sei dies Video, welches mit spitzen Bildern, ein imperialistisch geprägter Religionskonflikt beschreibt, ans Herz gelegt.

Ebenso hammergeiles Stück von Depeche Mode / John The Revelator

Minas Los Baños Sierra Alhamilla

am 13. Mai 2012 unter Reisen, Steinerne Unterwelten, Vergangenes abgelegt

Mal wieder so nen Querverweis hier ins Blog setz, naja Tatsache ist, ich hab mein 17seitigen Erguss Sierra Alhamilla nun doch endlich hinbekommen.

Mundloch Sierra Alahmilla

Die Borners die ich neulich rief oder eine Geschichte die bald mich 40 Jahre begleitete ist ergründet und erklärt. Wir nennen das ferne Eck Los Baños Sierra Alhamilla wo Bergwerke immer schon meine Fantasie anregten. Mein Grossvater Eduardo Sanchez, welchem hier diese Geschichte ganz Speziell gewidmet ist, war einst Erzähler vielerlei Abenteuer aus dieser Gegend. Ich fand nun die Zeit im fernen Spanien mich in die tiefen vergessener Steine zu wagen.

Über die damalige sehr ungerecht verlaufende Eisenerzproduktion und deren Relikten auf  meiner Luisa.net-Seite unter:

Minas Los Baños Sierra Alhamilla

Die Untoten

am 08. Mai 2012 unter Musikalisches abgelegt

Weils so schön ist und baldig WGT steigt.

Die Untoten die offizielle Webseite www.untoten.com

Es Grüessli

Luisa

Auf Spuren des Eisens

am 06. Mai 2012 unter Steinerne Unterwelten abgelegt

Es ist die Spanienreise die mich wieder einst die Geschichte des industriell gefördertem Eisens ergründen liess.

Stimmungsvoll solle meine kommende Geschichte hierbei Ankündigung finden.

Die Geschichte ist jene des dem Berge entlocktem Eisen und dies im fernen Sierra Alahmilla.

Eisenerzverlader Agua Amarga

Und zu sehen hier im Foto der Weg des Eisens vom Bahnwagon auf 69 Meter über Meer auf ein Schiff auf wenigen Metern über Meer, respektive was davon übrig ist nach rund 100 Jahren. Stehen tut die umfangreiche Verladeanlage in „Agua Amarga“.

Tauglicher Link zum Bildthema
Von Don und Faith Gaunt die Seite The Lucainena to Agua Amarga line

Spanien gibt Gas

am 06. Mai 2012 unter Kartografie abgelegt

Oder, kleiner Vergleich ganz tauglicher Onlinekarten hier und dort

Wer denkt die Schweiz seie der Nabel des Universums was Kartografie anbetrifft solle sich das neuste Kind Iberischer Onlinekartografie zu Gemüte führen.

In Zentimeterschritten wandert die Maus über die Landschaft und gibt synchron dazu die Meter über Meer in 10 Zentimeterschritten an.

Iberpix neu

Ansonsten ist diese neuste Version voll gespickt mit nützlichen Tools um durchaus taugliche Karten zu erstellen oder bequem aus dem Bürosessel heraus Interessantes zu erkunden und zu analysieren. Nachteil, die Ladezeit der Karten stösst gerne an Grenzen meiner Geduld.
URL: www.ign.es/iberpix2/visor/

Iberpix alt

Auch die ältere Version, diese nur in Meterschritten navigierend, was bei weitem reicht, ist durchaus brauchbar. Vorteil, die Ladezeiten funzen.
URL: www2.ign.es/iberpix/visoriberpix/visorign.html?

Beide Dienste verfügen über eine 3D-Funktion die mit Brille, ich hab keine, das Gelände plastisch formen sollte.
Urheber des Kartendienstes: Instituto Geografico National

Im Vergleich, der Schweizer Kartendienst Metergenau auch mit vielen nützlichen Funktionen ausgestattet indes sind die Spanischen Karten ein Plus und einige Pixel schöner.

Swisstopo Onlinekarte

Indes ist im Schweizer Dienst eine Vielzahl verschiedenster Karten abruf- und überblendbar was wiederum die Schweizer Onlinekarte zu einem äusserst leistungsstarkem Werkzeug mach.
URL: map.geo.admin.ch/

Urheber: Bundesamt für Landestopografie swisstopo

Tour de España

am 06. Mai 2012 unter Kulinarik, Reisen, Steinerne Unterwelten abgelegt

Es ist unlängst bekannt, mein Fetisch, viele Kilometer, aussergewöhnliche Orte und exzellentes Essen.

Eine Geschichte rund um ein sonniges Land welche auch in mir noch weiter wächst da zweifelsohne Wurzeln meiner Geschichte dortig sprossten.  All jene die sich auf kommende Bergbaugeschichten freuen denen sei beruhigend erwähnt das noch viel aus diesem Kurztrip heraus entstehen wird. Insbesondere die Sierra Alhamilla Geschichte findet, dank eingehender Feldforschung, genauere Klärung.

Aber erstmals der Reihe nach

Meine stolze Mutter feierte den 70zigsten was nicht alle Tage vorkommt, Anlass um dies schöne Land, Wohn und Heimatort meiner Mutter, aufzusuchen. Ehe jedoch dies Familienfest in Denia startete war unserer eine Stärkung im Dynamic Figueres gewährt.

Spargeltortilla im Dynamic

Genüsslich hier sich meine Holde auslassend über eine delikat, zarte Spargeltortilla.

70zister meiner Mutter

Doch auch das besagte Familienfest in Denia liess keinerlei kulinarische Höhenflüge aus.

Los Baños

Die nächste Station das Thermalbad Los Baños in Sierra Alhamilla war zwar nicht unbedingt kulinarisch erwähnenswert, umso mehr deren Palmengärten ein Genuss für mein sichtlich etwas gestresstes Gemüt

Doch wer glaubt ich hätte in denen Tagen nur Bauchumfang maximiert täuscht gewaltig. Sportlich zu erforschendes lag vor der Türe und drängte nach genauerer Erkundung. Insbesondere, in Erzählungen von Grossvater Eduardo, noch bekannte Geschichten um die sagenumwobenen Minen von Sierra Alhamilla schrieen förmlich  nach genauerer Aufdeckung.

Und wer mich kennt, weiss kein Urlaub ohne Stollenerkundung, wenn doch, zugegeben, bei weitem nicht so risikobereit wie in meiner gewohnten Bergumgebung.

Stollen Erzbergwerk "Los Baños"

Die Geschichte um Sierra Alhamilla wird gewiss noch ausgedrehter Platz auf der Luisa.net Präsenz finden zumal meine gewonnenen Erkenntnisse etliche Rückschlüsse auf die damaligen Verhältnisse um 1890 zulassen.

Auch erwähnenswert, Strände Menschenleer wie kaum ich sie je erlebte doch nicht minder schön gar viel romantischer.

Strand Gabo de Gata

Hierbei im Bild der Strand kurz vor „Gabo de Gata“.

Any, meinen Interessierten vielleicht reisefreudigen Lesern eine kleine Auswahl an Links zum Thema.
Balneario Sierra Alhamilla
Leider gibt’s vom Dynamic keine Seite also kein Link

Die Geschichte um die Erzbergwerke Sierra Alhamilla dürfte kommend auf Luisa.net folgen. Bis dahin vertröstend hier, Sierra Alhamilla um 1900