Neuliche Samstagsnachtorgie nach ebenso wuchtiger Vermess-Spazier-Sonstwas- Begegnung Seemühlischer Hadeswelten.
Gebacken von Luisa
Gestaltet von meiner allerliebsten Christina
Und gegessen von Luisa, Christina und Tania.
Neuliche Samstagsnachtorgie nach ebenso wuchtiger Vermess-Spazier-Sonstwas- Begegnung Seemühlischer Hadeswelten.
Gebacken von Luisa
Gestaltet von meiner allerliebsten Christina
Und gegessen von Luisa, Christina und Tania.
Zugegeben, mein Blog erstarrt allmählich wieder ins Dornröschen-Schläfchen. Kurzum, obwohl ich momentan mich voll der Markscheiderei hingeben möchte, kann ich trotzdem kurz was hier ins Blog labern. So eben, ganz kurz, mit vielen Bildern, schöne Bilder.
Also, ein jeder braucht eine Lebensaufgabe, gilt klar auch für Frauen. Also nochmals, eine jede braucht eine Lebensaufgabe.
Ergo, ich vermesse und Zeichne, in Zusammenarbeit mit einigen fleissigen Helfern und Helferinnen, die Seemühle, wieso ich, weils eh niemand sonst macht.
Und, die Theorie steht wonach die letzten Pläne dieses wuchtigen Untertagewerkes die Schweizer Armee bei der Sprengung der Villa Borner vernichtete, die Geschichte dazu siehe Die Seemühle.
Und, da ein Herummessen mit Disto und Tablett nicht ewig passt, des Klimas willen, gibt’s auch jede Menge Zeit zu toller, eindrucksvoller Fotografie.
Also hier mal prioritär etwas Bilder meiner Abenteuer. Die Pläne sind zwischendurch noch am wachsen.
Wie bekanntlich beginnt alles bei Sohle Null. Im Bild die kurze Oststrecke die letzten Samstag dessen DistoX2 Vermessung erfuhr. Die Seemühle wird noch lange mich beschäftigen denn noch halten sich hartnäckig geheimnisvolle Rundkurslegenden die, in deren Intensität erzählt, irgendwie doch was dran haben könnten. Die Vermessung wird hierbei ein hohes Mass an Gewissheit bringen.
Wie immer gibt’s etliches anzukucken und zu erkunden. Diesmal die Hallen oberhalb des Militärspitals . Nochmals ausgedehnte Abbaukammern hoch auf der aktuellen Feuerstelle thronend.
Und, ja, die 20 Stutz Busse sind definitiv Discount, das Geld liegt meinerseits schon lange in der Gemeindeeigenen Parkuhr an der Seestrasse. Und wärs nicht 1941 so wärs mir genauso egal wie heut aber, die Tafel auf altem Weg aussenrum, war klar nen Bild wert.
Auch so fotogen, die oberen Strecken.
Und der Plan, immerhin eigentlich Anlass dieses Blogs,
er wächst, wächst und wächst.
Szenenwechsel,
auch Rueun mag mein zeichnerisches Talent. Genannte Grube hier die Cava sul Rhein eben bei Rueun das wohl einzige Bergwerk mit eigenem Sandstrand. Somit gebürender Anlass auch hierbei eine kleine Pfingsvermess-Session. Doch ich schwöre, nächstes Jahr zieht es mich wieder ans WGT nach Leipzig bis dahin indes etwsteht ein weiterer Plan.
Der Strand war doch Thema, naja der Strand liess die wärmende Sonne definitiv im Regen stehen. Der kleine Moment allmählich erwachender klimatischer Freundlichkeit war indes willkommene Pause aus Untergründen.
Also, kleine Gelegenheit zu Selfie einer Markscheiderin, die wenigen meines Geschlechtsstandes.
Und der Plan, noch tief in Rohform gezogen, wartet geduldig auf all die noch fehlenden Details die sich in der alten Bleiglaz/Zinkblende-Grube verbergen.
Somit, wird diese Geschichte gewiss noch fortgesetzt.
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