Und der Straftanz-Text war mein allererster Text hier in diesem Blog. Entstanden dieser am 15.10.2009 mit Namen Und es sei entstanden mein allererstes Blog, ist auch Geschichte.
Es frag sich mach Bekanntschaft was mich in Gefilde Gemeinderätlicher Politkonstrukter treibt.
Zweifelsohne, die Wahl ist noch lange nicht gewonnen doch wer heute glaubt dass mit Omikron der ganze Spuk vorbei sein wird der glaubt definitiv an Schneewittchen, liebende Prinzen und fleissige Zwerge.
Das Monster welches Regierungen Hochindustrialisierter Staaten von der Leine lässt, nennt sich Totalüberwachung und das gebildete Konglomerat zwischen Politbolzen und Pharmalobbyisten ist abgrundtief böse. Die Menschen sind schnell in zwei Gruppen unterteilt jene ,Zertifikatsbestückt die mitmachen, sprich die Folgsamen und jene die zunehmend Repressalien erfahren. In mitten dieser Gesellschaftsentwicklung reiben sich Sozialdemokraten begeistert die Händchen. In freudiger Erwartung real gewordener stalinistischer Träume sind meine Zukunftsaussichten düster bis sehr düster.
Es ist längst Zeit der Gegenkultur und so soll ich Teil dieser neu entstehender Gegenkultur sein.
Die Freie Liste ist die einzige Massnahmenkritische Liste welche sowohl für den Stadtzürcher Gemeinderat als auch für den Stadtzürcher Stadtrat kandidiert. Eine Liste die sich aus dem Umfeld, mehrheitlich Linksautonomer Gruppen und AL-Austreter formierte. Und, ganz wichtig, eine Liste die Massnahmen zur , sogenannt, Bekämpfung der Pandemie, hinterfragt. Ein Novum in der hiesig todgestumpften Politeinöde.
Ich bin mir nicht sicher ob wir den Hauch einer Chance haben werden aber wir leiern eine längst überfällige Diskussion über eine entstehende Gesundheits- und Pharmadiktatur an. Wir stellen ein wachsender Überwachungsapparat ernsthaft in Frage und wir bauen uns eine erträgliche Gegenkultur ohne Gesichtsmasken auf. Dies find ich, ist en Argument um bei Eiseskälte Flyer zu verteilen.
Wer Teil dieser Gegenkultur sein möchte sei herzlichst willkommen, nähere Infos auf,
Ein Weilchen sei vergangen seit Part I, genannter Text unter Kalkminen Baulmes, darum hier die Fortsetzung im unteren Teil des Bergwerkes, viel Bilder und wenig Bla.
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Das Kalk und Zementsteinbergwerk liegt nahe dem schmucken Dörfchen Baulmes. Es gibt ein oberes Bergwerk welches in Struktur und Stollenbau an die Seemühle erinnert und es gibt das untere Bergwerk in klassischer Kammerbautechnik vorgetrieben. Beide Bergwerke sind zwar nicht miteinander verbunden doch dadurch dass diese ziemlich genau Übereinader liegen ist die Rede von insgesamt 11 Sohlen. Das obere, auf Kalkminen Baulmes beschrieben, verfügt über 4 Sohlen und im unteren Bau sind 7 Sohlen miteinander verknüpft.
In diesem Bericht streune ich, in Begleitung meines planlesenden Freundes, durch die unteren 7 Hauen.
Mundloch ist wie immer, offen, schön geölt und erst noch mehrheitlich trocken.
Die unteren Sohlen sind, dank Direktanschluss an die zwei Hauptmundlöcher, ziemlich leergeräumt.
Bald auf Hauptstrecke öffnet der allesverbindende Schrägschacht seine Pforten. Dies Objekt spannender Entdeckungen befuhren wir mit Hilfe eines Seiles von oben her.
Wie üblich im Jura überall im Untergrund Überbleibsel vergangener Pilzkulturen.
In oberen Gefilden wird’s, mit etwas Seilerei, richtig Spannend. Zahlreiches Bergbaumaterial blieb in den, nur schwer zugänglichen Sohlen, auf ewig liegen.
Die bekannte, damals exklusiv geglaubte, Rodalquilar-Y-Weiche gibt’s, sage und schreibe, auch im Jura zu beobachten. Zugegeben diese steht weit fern des Ponyhofs.
Eine etwas ramponierte Abwurfanlage zieht sich mehr oder minder übersichtlich über alle Sohlen hinweg.
Manchmal guckt einizig die Röhre aus em Holzverbau hervor.
Irgendwo auf einer Zwischensohle stapeln sich vergessene 60er Geleise.
Wer dies schöne Bergwerk besuchen möchte sollt unbedingt en Plan mithaben. Falls Seil so, ein über 80 Meter langes. Unseres erreichte die letzte Sohle nimmer.
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