Neulich war ich wieder, nach so vielen Jahren, in tiefen des Gottschalkenbergs.
Die Landschaft war geprägt voll winterlicher Romantik.
Entgegen meiner gehegten Befürchtung das Mundloch des Kohlebergwerks vom 2.WK könnte mir verborgen bleiben, erreichte ich punktgenau den Einstieg.
Auch drinnen schien alles noch an seinem Platz.
Wie üblich immer wieder schön anzuschauen.
Und nach so viel vergangener Jahre war die Freude des Wiedersehens nicht zu überbieten.
Nach getaner Inspektionsbefahrung suchte ich erfolgreich den oberen, aus Zeiten 1846 stammenden, Stollen.
Sage und schreibe 8 Jahre hielt ich mich fern von solch schmucken Bergbaulandschaft. Die Vorgeschichte vom November 2014 nennt sich Gottschalkenberger Erleuchtungen.
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