Das Trans schon lange im Fadenkreuz christlich religiöser Fundamentalisten steht ist nichts Neues. Wie oft beschrieben erhob sich diese Evangelikale Bewegung, Morgenluftwitternd, im Schatten jener Abgekoppelter unter anderem während den Corona-Massnahmenexzessen.
Eine allgemeine Unzufriedenheit der, Gesundheitsthemen-besetzenden Mainstreamlinken gegenüber öffnete Tür und Tor, leider, schwerst rückgewandten Strömungen.
Das riesige Potential an Verstossener, mit allen militärischen Instrumenten, vom Davoser WEF Ferngehaltener, galt mit grosser Kelle abzuschöpfen. Die Schöpf-Kelle fest im Griff von zweifelhaft Rechtsaussen SVPler bis hin zu fundamentalistisch religiöse Strömungen mit Gottesstaat-Beharrlichkeiten. Alle habens erkannt und alle habens gemeinsam, es gilt das Interesse Ausgestossener auf sich zu lenken.
In dieser Szenerie einer aktuellen Sündenbock-Zuteilung sind Trans, als fälschlich geglaubte Lieblingskinder einer Mainstreamlinken, akuter den je voll im Fadenkreuz.
Gelegenheit um Trans in den Mainstreammedien nochmals zünftig durch den Dreck zu ziehen beziehungsweise jene Stellen die Transmenschen unterstützen. Kern all jener fundamental Religiöser Kreise, der Zugang zu wohlwollenden Trans-Informationen muss unterbunden werden.
Und ewig grukt das Murmeltier
Auf Grundlage dieser Tatsache startete ein Rundschau-Beitrag mit Namen „Trans Jugendliche: Zu rasche Geschlechtsangleichung?„
Eine durchaus berechtigte Frage die das Rundschauteam stellt wenn doch dem gewieften Betrachter, der gewieften Betrachterin, schnell einige Journalistische Fehlgriffe entgegen schwappen.
Besorgte Eltern üben per, nicht einsehbaren, Brief massive Kritik an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Zu voreilige Transdiagnosen sollen gestellt worden sein ist die Hauptbehauptung der Texte.
Zwei anonym auftretende Direktbetroffene wussten diese Kritik, mittels gemachten Eigenerfahrungen, in einem Interview zu untermauern. Wenig bis gar nichts Konkretes ist aus den Gesprächen zu erfahren trotzdem entsteht der punktuelle Eindruck dass die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie eine regelrechte Transfabrik sei die Menschen zu nicht gewollten Operationen drängt.
Re-Trans Meli, inzwischen 35 Lebens-Jährchen erfahren, beklagt sich, als stetiger roter Faden des Beitrags, über ihre zu voreilig vorgenommenen chirurgischen Eingriffe.
Wenig später findet genau diese Hauptprotagonistin, über den Off-Kommentar, glücklich zu Gott.
Wenn spätestens nach dieser Aussage nicht alle Verdachtsmomente nochmals kräftig zementiert erscheinen, ist das Gras von bester Qualität und die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf Unternull gesunken.
Für mich resultiert die klare Erkenntnis,
Ein Geniestreich heckte die Bibelgruppe aus.
Man kennt sich im Zirkel „zu Gott Gefundener“. So schnell wie das gemeinsame Gebet gesprochen ist, so schnell sind passende Akteure für den SRF-Investigativ-Briefkasten zur Stelle. Die missionarische Verbreitung des Narrativs einer „pervertierten Transfabrik im Sündenpool Zürich“ eine über jede moralische Wertschöpfung erhobene himmlische Tätigkeit. Ein höheres Ziel einer jeden evangelikalen Gruppe.
Bedenklich nur dass in die Seife raffinierter Evangelikale ausgerechnet die SRF-Investigativ-Abteilung hinein trampte.
Und für all jene die gerne auf den Rundschaubeitrag reagieren möchten, das Kontaktformular Rundschauredaktion https://www.srf.ch/sendungen/rundschau/ueber-uns-kontakt-rundschau
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