Es gab in diesem Blog bereits eine „Gonzen Edition 2017„. Nun ja, die Zeit verrinnt. Da ich am Gonzen als Besucherin amte und mich in Folge voll den Bilder-Knipsen hingeben kann hier eine Bildintensive Geschichte ohne viel Blabla in Umkehrreihenfolge von Oben, alt, nach Unten, neu.
Die obersten Gruben aus der Zeitspanne 1700 bis ca 1860 liegen in steiler Hanglage des Gonzenmassivs. Im Bild, Blick auf Sargans.
Die alte obere Grube, im Bild Grube 1 Fahrstollen, verfügt über ein komfortables, stehfähiges Profil mit früher einst Schienenausbau 30 cm Spurweite.
Zusammengewachsen an die alten Aufhauen dehnt sich das System Naus über ein weit verzweigtes Stollennetz aus. Im Bild etwas um die Galerie 24 ob Naus, so genau weiss ichs ehrlich gesagt, nimmer.
Oberer Bremsberg II Grube Naus Bergstation.
Behauptend, Bremsberg I Siloabwurf ob Naus.
Hauptfahrstrecke Naus ca. 1000 müm.
Schrapper-Abbau, links im Bild, Strecke Naus.
Stollenimpression Hochlager Naus.
Siloabwurf Unterstrecke Naus.
Umladebrücke am Gesenk 2 ob Wolfsloch.
Umladestation auf Gesenkkübel System Wolfsloch.
Hauptstrecke Wolfsloch.
Ebene Vlid, mechanische Werkstatt.
Elektrowerkstatt auf Sohle Vlid 480 müm.
Silostrecke mit Rollenschnauzen, rechts im Bild, Hauptfördersohle Vlid.
Gesenk 1 ab Vlid.
En Plan zur allgemeinen Übersicht hier noch anmerkend.
Und klar, Herr Epprecht darf an dieser Stelle nicht fehlen.
Auf Epprechts 3D Visualisierung ist das Flöz in 30 Grad Steigung wiedergegeben, auch sind die jeweiligen Verwerfungen dargestellt.
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