Es mag hier mach einer erstaunen das ich, doch eher kritisch eingestellt gegenüber dem „gross, grösser, am grössten“ mich in einer wirklich grossen BDSM Plattform, alla Facebook, einklinkte.
Die Gründe sind vielschichtig.
BDSM interessiert mich immer noch, die Fetlife-Plattform ist gegenwärtig eine mögliche Alternative zu denn vermehrt kompetitiv agierenden Internet-BDSM-Plattformen wie etwa die oft kritisierte Sklavenzentrale. Dem Skalierungsprinzip hart härter noch härter will ich mich trotz Sub-Neigung nicht weiter unterwerfen. Auch zum Hochglanz-Pinupgirl reichts bei mir, mit gesetzten 46 Jahren, lange nicht mehr, trotzdem, hart ist es, bei betracht der SZ, sich dieser Tatsache immer und immer wieder bewusst zu werden.
Es mag mich, in diesem Sinne, wenig erstaunen das, die Qualität der empfangenen Persönlichen Nachrichten permanent des Sinkens bedacht ist.
Des Weiteren nimmt der Abzockewille in der Sklavenzentrale zunehmend unsympathische Züge an.
Auch scheinen einige dieser Spielart Hingezogenen, aus mir bekanntem Umfeld, sich in die Internationale Fetlife-Gemeinschaft verzogen zu haben. Da ich doch weiterhin zu einigen wenigen Kontakt pflegen will und auch eine internationale Orientierung ganz gut kommt, insbesondere zur spanisch sprechenden Latinowelt, war ein Fetlifeprofil unumgänglich.
So nennt sich heute, wers interessiert, meine Fetlife-URL, nur mittels Anmeldung einsehbar https://fetlife.com/users/1203359 . Ein Anmelden ist kostenlos, gleichwohl unkompliziert und es lauert nicht an jedem Eck der Hinweis das Primium-User viel viel mehr können und dürfen als wir Dummies.
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