Weihnachten 2011, kein Jahresrückblick

Es ist, wie so oft entgegen vorherrschenden Massenströmungen, mir überhaupt nicht danach etwelche Jahresrückblicke zu verfassen. Schier Dauerzustand sei in etwa meine Auseinadersetzung mit Geschichte sowohl die meinige wie auch die Fremde. So solle in diesem Beitrag dies Blog die ursprüngliche Tagebuchform  wieder finden ehe ich wieder Steine spalte.

Also, wir wissens, meine RTUs, sie zählen fleissig. Die letzten gemütlich vor sich hin Energiemanagend im Globus Zürich. Und wenn sie nicht gestorben sind, was ich eindeutig nicht erwünsche, so tun diese fleissigen Helferchen immer noch Energiewerte erfassen. Dies ohne mich denn das Weihnachtsfest und meine auf mir klebende Grippe erbat um gemütliche Befeierung.  Die Grippe lässt, ab soviel Feier, allmählich von mir während der Bauchumfang doch eher zunimmt.

Any, das Filet im Teig gelang mir auf den Haarpunkt. Und auch sonstig schienen uns die Genussgötter in jeder Beziehung wohlgesonen zu sein.

Klar, wie alle Jahre um diese Daten, durfte auch diesmalig die kleine Pyrotechnische Einlage nicht zu kurz kommen. Und auch gar die zart SMligen Momenten fanden Einzug in unsere gelebte Gemütlichkeit.

Des Weiteren, so sei dank dessen proportional grosszügigem Zeitvolumen, nicht einzig hier mein publizistischer Niederschlag haften geblieben. Es war mir seit langem wieder möglich Einiges aus meiner Tastatur ins IG BDSM Forum zu pflanzen. Was, so hoffe ich, die einten oder anderen Leser, Leserinnen, vielleicht minimal etwas Geistig etwas vorwärts stosst.

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