Was an Vakuum entsteht durch den Rückzug aus grossen Vereinsaufgaben wird sofortig aufgefüllt durch gemeinsame Aktivitäten mit meiner Liebsten. Unsere lang gehegte Tradition, die Entfachung des Feuers der Leidenschaft, könnte nach zweijährigem Dornröschenschlaf wieder mit Schall und Rauch himmelwärts in unsere Herzen steigen.
So waren wir denn neulich, an einem warmen Frühlingstag, aufgebrochen in verborgene nur uns bekannte Gebiete um ausgiebig der Romantik zu Frönen. Schön wars wieder weit fern etwelchem medialen Gegacker zu liegen und Omlabratwurstprominenz-Philosophien den Bach rauf und runter zu wälzen.
Die Wildnis, irgendwo, und die Vorbereitung zum Feuer der Leidenschaft
Traditionen sind Elemente die ein Zusammenleben erträglich, schön, lieblich, genüsslich oder gar fanfarenhaft gestalten. Jene Tradition des Leidenschaftsfeuers lies bedingt durch urban geschehen Unsinn lange auf sich warten. Erst die Lossagung von denen Endlossatiren ermöglichte emotionell volle Momente.
So sei denn, allerliebste Christina, schön wars und schön ist es mit Dir.
wie man/n dich kennt, top
grüssend norbert
Lieber Norbert
Na danke, wahrhaftig, manch Zunge behauptet, ich könne nicht anders sein, wenn nicht im Berg so auf diesem.
Liebi Grüessli
Luisa
Mal wieder in der Wohnung