Ewig herumkurvende Bleche

Es ist nun, nach Linuxversuch, dokumentiert auf Flinke Pinguine auf soliden Platten, auch mein Arbeitsnotebook definitiv mit Solid-State-Drive SSD ausgestattet.

mechanische SATAII Festplatte

Zwar gewöhnungsbedürftig, eine doch bescheidenere Datenspeicherkapazität vom 300 GB auf 128 GB zurückreduziert, doch dafür beeindruckt die Arbeitsgeschwindigkeit im Umgang mit grösseren Programmen.

SSD SATA III Festplatte

Mit Clonsoftware Acronis True Image, enthalten im Umrüstsatz von Kingston, war die Originalfestplatte eins zu eins auf die SSD Platte kopiert was überraschenderweise einwandfrei klappte. Einzig, das gebastel bis aus meiner mechanischen SATAII Festplatte ein USB Laufwerk war, bedurfte etwas handwerkliches Geschick im öffnen allerlei USB- Laufwerkgehäusen.

Trotzdem, keine Frage, alles spricht für SSD und der etwas reduzierte Speicherplatz kann mit entsprechend bewussterem Datenumgang kompensiert werden. Ach ja, der ganze Spass inklusive Clonsoftware kostete 174 Stutz was für 128 GB ganz passabel ist.

Link und Quelle Bild SSD
SSD von Kingston

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert