Untiere TCP/IP Kommunikation
Es mag immer wieder das gleiche rotative Prinzip zu laufen in all denen Hochglanzinternetportalen. Profile werden in Serie begakkert nach einzigem Kriterium Weiblich. Nach einer möglichen Abweichung dieses glitzekleinen Schuhschachtelbildes welches Weiblich zu definieren scheint, sinkt jeder minimale menschliche Respekt. Klar ich mit meiner unvorteilhaften Stimme falle hier gerne, beim erstmöglichen Telefonat, durch den Begriff Weiblich dieser Minimalhirne, doch nicht nur ich bin Opfer irgendwelcher gipfelnden Respektlosigkeiten. Letztlich triffts alle Frauen gleichermassen. Bleibt mir die Frage, sind Internetcommunitys grundsätzlich Frauenfeindliche Konstrukte?
Neulich geschehen in diesem so gerne zitierten Porttälchen genannt SZ folgend.
Es erreichte mich folgendes Schreiben welches, wenn es nicht sich aufreihen liesse vieler vorher erfolgten Schreiben, mich dieses nur minim zu beeindrucken vermögen würde. Doch eben, nicht eines nicht zwei, welche halbwegs auf meine Person eingehen würden, keiner vermag meine Person zu erkennen und mit mir eine Kommunikation aufbauen. Und, meine Person, welche so was von umfangreich dokumentiert ist, wird schlicht verkannt, einzig weiblich und möglichst ins Kleinsthirn passend ist Filterkriterium. Vieles wenn nicht gar letztlich alle Frauen fallen durch dies Siebverfahren. Doch es solle ja keine Rolle spielen den es ist SM angesagt, da können Doms richtig böse und dumm sein und die Subs haben e nichts zu sagen. Bei Luisa die heut besonders viel Kampfgeist aufgeladen hat, weit gefehlt.
Nun denn zum Korpusdelikti, das PN aus der SZ
Interessant
Was könntest Du mir in punkto
Devotion und Masochismus bieten?
Wie devot und wie masochistisch bist Du?
Wie hoch ist Deine Schmerzgrenze
Mit zarthartem Gruss
Master René
Und meine zugegebenermassen nicht unbedingt liebliche Antwort.
Lieber Rene
Mal Vorweg, ich bin, wahrhaftig selten so schlecht behandelt worden wie in der SZ. Ich wills mal so sagen, agierende Aggressoren, sorry, ausnahmslos Männer.
Präzisierend,
Es ist, nach meiner bescheidenen Interpretation, Zeichen einer gewissen Wertschätzung wenn mein anschreibendes Gegenüber sich die minimale Zeit nimmt meine Publikationen zu lesen. Es scheint so als hättest Du diese, meine, Publikationen allerhöchst optisch begutachtet, all die schönen Bildchen und so, die Texte indes scheinen gänzlich an Dir vorbeigezogen zu sein. Was ich wiederum als mindere Wertschätzung interpretiere und Wertschätzung ist A und sehr viel OOOOOOO zum SM.
Du fragts nach meiner Devotion.
300 Diensttage in der Schweizer Armee davon ne nette RS mit viel Schlamm und gefrässigen Mücken im netten Reussbett. Ein wenig U-Haft, etwa alles in allem 3 Wochen so gut und gerne.
Und meine Masochistische Ader,
Volle Pulle, eine Geschlechtsanpassung habe ich durchgemacht, 7 Stunden Vollnarkose, zwei Nussgrosse Löcher in der Schamlippeninnenhaut und dies während 3er Monate. Junge, das Ganze fühlt sich an wie ne Vollfahrt, 3erBMW, in nen Brückenpfeiler obschon diese Aussage etwas Spekulativ zu sein scheint. Habe hinsichtlich Brückenpfeiler gar keine Erfahrungswerte.
Bezeichnet werden wir gerne, die Mann zu Frau Transsexuellen, in weiten Teilen asiatischer Räume als Andersartige, Magierinnen, dies nicht wegen irgendwelchem Hokuspokus sondern schlicht weil wir Mut haben unser Leben zu leben auch im Wissen das die SZ-Männerbrut uns wie ein Stück Scheisse behandeln wird.
Any
Abschliessend, wo keine Wertschätzung ist wird’s nie einvernehmlichen SM geben können denn auch ich habe das Potential zum aktiv ausführenden Totschlag nach Artikel 113 des StGB. SM ist Kommunikation die durchaus harmonisch funktionieren kann sofern dem Gegenüber eine gewisse Wertschätzung gezollt wir. Glaube, sobald Du mich telefonisch kontaktieren wirst und entsetzt meine, in Deiner glitzekleinen Schuhschachtel als Männlich taxierte Stimme hören wirst, wird Dein Respekt abrupt den Nullpunkt erreichen.
Darum, glaube, kein Mensch mag Ablehnung es gibt nicht annähernd ein Motiv wieso ich Ablehnung zu erfahren habe. Es ist alles beschrieben und niedergeschrieben, klar, deutlich und ehrlich, wers nicht liesst verdient nicht gehört zu werden.
Allerletzt,
Sorry Du warst mein Opfer, und zweifelsohne dieser Text wird in so mach von mir geleitetes Projekt Einzug finden. Stolz bin ich und anrecht habe ich auf diesen mir zustehenden Stolz.
Liebi Grüessli
Luisa
Errungenschaften wie Internet scheinen die Kommunikationskultur massiv zu demontieren, da sag ich nur, wie wars mal mit nem Bier in einer lauschigen Gartenbeiz.
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