Es sei diese Geschichte einer lieben Mitforscherin gewidmet die leider diese Fortsetzung nicht mehr lesen kann. Genannt hierbei Gina Rickenmann die unerwartet am Ostersonntag von uns gegangen ist.
Trotzdem, sie die mit mir die Geheimnisse dieser Bergbauanlage zu entschlüsseln versuchte, ihr bin ich die Fortsetzung dieser Erkundung schuldig.
Darum lange nicht zu Ende doch erstmals eine Weiterführung neuer Erkenntnisse um das Kohlebergwerk Klus Schwarzenmatt. Damals noch mit Gina erkundeten wir alle Mundlöcher der mächtigen Bergwerksanlage, Näheres weiterfolgend im Text. Allererst jedoch eine kleine Übersicht des Verständnisses willen.
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Das Kohleflöz verläuft von Südwesten bis Nordosten ziemlich exakt unter dem Grat zwischen Dürriflue und Chlushore dieses 45 Grad fallend. Die Gruben finden frühe Erwähnung um 1800, unter anderem ist in der Erstausgabe der Siegfriedkarte (stand 1879) eine Steinkohlemine vermerkt. Ein richtig intensiver Abbau wird indes erst um 1914 durch Gustav Weinmann betrieben. Nach immer wieder kurzen Unterbrüchen erlebt das Bergwerk im 2. Weltkrieg ein grossindustrielles Revival. Auf 4 Hauptsohlen wird zwischen 1941 und 1947 das Kohleflöz auf eine Länge von rund 1 Kilometer und fast 150 Höhenmetern abgebaut.
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Die Schnittzeichnung verdeutlicht die Sohlen und der Kohleflözverlauf. Heute ist das Flöz über weite Teile hinweg, bis auf wenige Pfeiler, ausgeräumt und der entstandene Hohlraum teils mit Versatz gefüllt. Es kann angenommen werden dass alle 3 Grundstrecken durchschlägig sind, Luftzug, wenn doch das Labyrinth immens kompliziert erscheint. Die 4. Grundstrecke indes bildet ein eigenes System welches die Kohle nordöstlich anfuhr. Das eigentliche Flöz umfasst, kaum regelmässig, zwischen 30cm und 80 cm, Mächtigkeit. Teilweise gar sind zwei bis drei parallel verlaufende Kohleflöze angefahren worden. Dies und die Tatsache dass etliche Mundlöcher verschüttet oder sonstwie unpassierbar sind, machen dies Bergwerk zu einem Ort voller Gefahren, insbesondere das Verlassen der zugänglichen Hauptsohlen sollte ohne nötige Erfahrung und Ausrüstung tunlichst unterlassen werden.
Mundloch Oberste Strecke (1) ist offen und führt in die Grundstrecke XII welche einst mit Kipploren erschlossen war. Exotisch diesem Bauwerk zuzurechnen, die Halde liegt seitwärts dem Mundloch positioniert. In Stollenverlängerung war ein kleiner Tunnel von rund 15 Meter Länge getrieben worden welcher an steiler Felsgegend, kaum erreichbar, endet. Wahrscheinlich war am Tunnelende eine sehr steile Kohlerutsche angebracht welche die wertvollen Kohlen weiterbeförderte während der Abraum vor dem Tunnel seitwärts auf die Halde gekippt wurde.
Die Grundstrecke XII ist rund 200 m Lang und kreuzt 3 gefährliche Gesenke. Zuhinterst am Stollenende findet sich sowohl ein senkrecht fallender Abwurfschacht, letztes Gesenk, wie auch ein 45 Grad steigender Schrägschacht welcher dem, allmählich auskeilendem, Kohleflöz folgt.
Entgegen früherer Vermutungen hat dieser steigende Schrägschacht keine erkennbare Verbindung zu weiteren höher gelegenen Stollenwerken.
Die weiteren Gesenke waren eines als Fahrtrum mit verfaulter Leiter und eines als Fördertrum für die Flözförderkübel, ausgelegt. Beide abwärts verlaufenden Gesenke, obschon nur rund 45 Grad fallend, erwiesen sich als äusserst gefährlich. Am Boden dieser liegt eine feine rutschige Sandschicht, hinzukommend darf angenommen werden dass diese Schrägschächte zwei Grundstrecken verbinden, ergo rund 81 Höhenmeter überwinden.
In der Grundstrecke XII ist weiter ein durchgebrochener fallender Flözabbau erreichbar.
Über dies ausgeräumte Kohleflöz kann mit etwas Vorsicht die etwas tieferliegende Arbeitsstrecke, rund 7 Meter tiefer, erreicht werden, was Matti und ich bei letzter Befahrung auch tatsächlich wagten.
Die Arbeitsstrecke, die knapp Schubkarren oder Förderkisten zirkulieren liess, ist teilweise durch Versatz oder Versturz unterbrochen auch kreuzt diese, gefährlich, rutschig den, von oben her bereits bekannten, Fördertrum.
Mundloch Dürrisfluh (2) ist auch offen. Dieser Stollen erschliesst als Querschlag, Grundstrecken I, II, III, V, IV und Rollstrecke Klus.
Auf dieser Sohle findet sich ein wahrhaft verworrenes Labyrinth älterer wie neuerer Stollen. Die Gesamtlänge der reinen Lorenstrecke dürfte bei fast einem Kilometer liegen wenn doch wir längst nicht alle Grubenwerke auf dieser Sohle kennen. Unterteilt ist dies Bergwerksteil in Westbau, Mittelbau und Ostbau. Lange war diese Sohle wichtigster Kohlelieferant womit auf dieser Ebene eine Reihe wichtiger Zeugen damaliger Infrastrukturanlagen zu finden sind.
Der Querschlag Dürrisfluh diente einst der reinen Kohleförderung.
Der Abraum indes wurde über die wuchtige Rollstrecke Klus zum nördlich gelegenem Mundloch Rollstrecke Klus (5) transportiert. In der Rollstrecke Klus, zum Ostbau gehörend, findet sich heute eine umfangreiche Sammlung des damaligen Bergwerksinventars. Insbesondere die eisernen Gerätschaften wurden bei Aufgabe des Bergwerks um 1947 in dieser Rollstrecke entsorgt.
Ein wahres Paradies für Industriearchäologen liegt im Haufen Alteisen. Vom Karbitfass bis zur Kipplore, alles was einst in diesem Bergwerk Anwendung fand, liegt im Stollen, teils verstreut, Teils aufgeschichtet bis fast unters Stollendach. Mein hiesiges Bild, aufgenommen auf dem Schrotthaufen sitzend, zeigt mittig etwa das Ventilatorengehäuse damaliger Bewetterungsanlage.
Bild Gina Rickenmann)
Das Mundloch Rollstrecke Klus (5) ist auf der Klusalpseite im Norden eindeutig mit Steinen und Erde verschüttet, während die Seite innendurch, wie bekannt vom Dürrisfluhstollen herkommend, unüberwindbar mit Schrott, zuletzt mit Fassdeckeln, verfüllt ist.
Auch das alte Mundloch Grube Klus (4) ist eindeutig verschüttet indes ist innendurch diese Ostbau-Grube fahrbar bis an Versturzende nahe Tag. Obschon einst dieser Stollen-Sektor mit Versatz verschlossen wurde, kann die Wand, vom der Rollstrecke Klus herkommend, überklettert werden. Der alte Klusstollen ist somit Fahrbar bis zum Versturz am Berg.
In dieser Grube vergass offensichtlich einer der Arbeiter dessen Schaufel. Die Reste des Stiels lassen ein unbeabsichtigtes Verhängen des Werkzeugs erahnen. Die Grube Klus scheint ohnehin eher älteren Datums zu sein. Wahrscheinlich folgte man über diese Grube, wie auch über die tiefer liegende, heute verschüttete, Grube im Zug, dem Kohleflöz. Später nach Fertigstellung des Querschlags Dürrisfluh wie auch der Rollstrecke Klus wurde der Gang Grube Klus definitiv überflüssig.
Das Mundloch Grube Im Zug (3) liegt heute rund 6 Meter unter der Halde Klus. Auch über den Ostbau, von Rollstrecke Klus herkommend zu alte Grube Klus, ist kein Eindringen ins Werk Im Zug möglich. Es scheint so als wäre bei meinem Schaufelbild, vielleicht genau mit dieser Schaufel, der Abstieg zur Haue Im Zug mit Abraum verfüllt worden. Gemäss Seigerriss sollen einst an dieser Stelle Fahrten bestanden haben.
Im Dürrisfluh-System finden sich immer wieder steigende wie fallende Abbaufelder. Der Luftzug an Teils stellen lässt durchschlägige Schächte erahnen. Im Bild ein ausgeräumtes Flöz im Ostbau.
Im Mittelbau ist behelfsmässig ein Stollenabschnitt mit Brettern gesperrt, dies war zweifelsohne ein Geheimnis welches ich, manchmal ganz schön unvernünftig, entschlüsseln wollte.
Die Türstöckzimmerung, hinten rechts, lässt ganz Übles erahnen doch der rechteckige Holzkanal am Zimmerungsdach weiss noch viel Übleres zu berichten. Wahrscheinlich war hier eine Abfüllanlage für die Kipploren. Der Holzkanal, so glaube ich, mündet oberhalb in einen Abwurfschacht, vielleicht auf denjenigen welchen wir in der Grundstrecke XII entdeckten. Sicher ist, auf dieser Türstockzimmerung lasten Tonnen an lockerem Gestein und Wasservollgesogenem Dreck. Auf meinem Bild noch verewigt, ein mittig von der Holzdecke herunterfliessende Wasserstrahl. Auch klar ersichtlich der angeknickte rechte Holzpfeiler der Türstockzimmerung.
Gegen Westbau nehmen die Verstürze zu obwohl diese, soweit mir bekannt, überkletterbar sind, in der Folge nimmt eben auch der Wasserstand im Rollstollen zu.
Gummistiefel sind für den Westbau folglich eine nützliche Sache. An besagter verewigten Stelle wird ein kräftiger Wasserfall hörbar. Mein Begleiter Matti machte sich auf um dem Geräusch zu folgen und entdeckte ein Bächlein welches in eine Fahrt hinunterstürzt. Nach Seigerriss sollte diese Fahrt ein kurzer Hohlraum erschliessen indes bleibt unbekannt wo diese, nicht geringen, Wassermengen abfliessen. Eines erscheint logisch, würde dies Wasser nicht weiterfliessen, wäre der Stollen recht schnell Meterhoch, bis an die Verstürze, mit Wasser gefüllt.
Klar ist auch, im Westbau sollten einige Fahrten ins untere System Gehring, Grundstrecke VIII führen. So genau indes wissen wir dies nicht, die Mundlöcher untendurch sind nicht mehr fahrbar. Es bleibt einzig der Weg abwärts über die alten Gesenke dies mit hohem Risiko der Schlechtwetter, namentlich Sauerstoffmangel den wie erwähnt, untendurch siehts schlecht aus mit offenen Mundlöchern.
Mundloch Weinmann (6) sollte bereits 1941 mit dem Bau der Siloanlage verfüllt worden sein. An zahlreichen Stellen, so wird berichtet, solle der Boden nahe dem Klusbach eingebrochen sein. System Weinmann, aus Zeiten des 1. Weltkriegs stammend, könnte höchstens über die Grundstrecke VIII erreichbar sein doch auch hier, ein nächstes Problem, Wasser wie auch mögliche schlechte Wetter.
Mundloch Gehring (7), auch dieses Mundloch ist definitiv zu. In vergangenen Zeiten solle dies Werk, auch als Querschlag, die Grundstrecke VIII erschlossen haben heute indes bleibt diese Grundstrecke über Stollen Gehring unerreichbar.
Äusserlich ist am Mundloch eine Stahltüre montiert,
(Bild Roger Widmer bergwerkforschung.ch)
Innerlich, eindeutig und unmissverständlich ein Wasserreservoir und folglich die Trinkwasserversorgung der Schwarzenmatter. Zuhinterst ist eine Wand sichtbar die bis Stollendecke reicht. Auch ersichtlich die Wasserzuleitung die das Wasser nicht etwa aus der Stollenunterwelt sammelt sondern dieses von der entfernten Fassung oberirdisch in den umfunktionierten Stollen bringt.
Daraus schliesse ich dass unser Wasserfall, welcher im Westbau, auf Niveau Dürrisfluh, gemütlich vor sich hin rauscht, keineswegs das Reservoir speist viel eher sollte dieses Wasser irgendwo wieder in den Klusbach finden. Wo dieser geheimnisvolle Wasserlauf sein sollte, konnten wir bis anhin, trotz intensivem Geländeabsuchen, nicht in Erfahrung bringen. Eines jedoch dürfte naheliegen, die Innenseite der Vermauerung des Gehringstollens könnte über die Gesenke im Mittelbau oder im Westbau, Ebene Dürrisfluh, auch erreicht werden. Indes auch bei dieser Expedition, zweierlei bekannte Probleme geben neuen Anlass zur Vorsicht, genannt diese, wenig Sauerstoff dafür viel Wasser. Da ich kein Fisch bin entschieden ein Problem.
Mundloch Grube Klushorn (8) nicht minder geheimnisvoll.
(Bild Gina Rickenmann)
Festgeklebt sitzt ein robuster Stahlbetondeckel am Stollenmund. Solch ein Deckel ist mir eindeutig Fremd, die bis anhin entdeckten Mundlochdeckel waren liebevoll mit Versatz aufgeschichtet. An Randstellen drückt Wasser zum Stahlbeton heraus. Die Vermutung das dies Werk gefüllt mit Wasser dasteht, reizt mich ungemein um ein kleines Löchlein ins Deckelchen zu bohren.
Doch erstmals wollten wir, um dem Berg herum, das vermutete Stollengegenende aufsuchen,
Und siehe da, Geheimnis gelüftet, dies Werk steht im Schutze des Gripen-Uelis. So wird berichtet, wie ich später erfahre, dass die Klushorngrube zum Armeemagazin umfunktioniert wurde. Über das Klushornmundloch wäre damals der Schutt der Militärbaustelle abgeführt worden. Eindeutig bleibt die Klushorngrube, als isoliertes System, unerreichbar von irgendwelchen Gesenken aus, ein idealer Ort um Armeerelevantes zu verbergen.
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Allerletz der hochkomplexe Seigerriss mit meinen Ergänzungen zu den bis anbin gelaufenen Befahrungen. Der Seigerriss entstammt im Original den Unterlagen des Büros für Bergbau und ist Stand 31. März 1946, liebes Dankeschön hierbei an Roger von Bergbauforschung.ch fürs beschaffen.
Die gelben Strecken sind bis anhin, total in 3 Touren, befahren worden. Es, ist bis zur Stunde, folglich uns nur ein Bruchteil des Bergwerkes bekannt.
Rot stellt die Ergänzungen und Beobachtungen dar. Einige Stollenwerke sind neu dazugekommen die im Originalplan nicht verzeichnet sind.
Vorbeitrag: Boltigen Bergwerk Klus, Langzeiteinblicke
Quellen Bilder: Gina Rickenmann, Roger Widmer, Luisa
luisa, du bist verrückt……(positiv)
ich kann das nicht mehr….
wir sehen uns im juli nach tour de france und willy bovet…..
was soll ich mitbringen???? es gibt einen neuen authentischen Absinth…sowas von geil…..
Danke, in der Tat etwas verrücktes haben diese Unterweltausflüge.
Und, ja ich freue mich sowohl auf Dich wie auch auf Willy Bovet.
Es versuchen sich gegenwärtig einige Jungdestillerien am Absinth, Bovet bleibt indes, meiner Meinung nach, ungeschlagen.
Liebi Grüessli
Luisa
guckst du in der türkei, sone schei….. merde
Wahre Worte, wenn doch die grösste Scheisse wahrscheinlich der Erdogan mit seinem Scheinheiligengetue sein dürfte.
Liebi Grüessli
Luisa
back to topic.
Klus ML 4 und 5 waren zugeschüttet (4) / nicht auffindbar (5).
ML 2 mit dicken Schloss abgeschlossen. Dahinter jede Menge Material und 2 neue Karetten.
Da hat sich ein Miniverein die Grube geklaubert. Das Schwarzwaldproblem hält nun auch in der Schweiz Einzug.
ML 1 haben wir nicht geprüft, da auch kei Seilzeug dabei. Sind dann Richtung .. Na du weisst schon.
ein Versuch wars Wert.
Danke für alles
Gruss t0m
PS…
Besagter Verein hat sich 2018 gebildet. Und auf meine email hin kam bisher nur eine Mail delivery Failure Meldung zurück, das eben jene emailadresse nicht funtkioniert.
Aber Hauptsache mal alles Zugemacht..
Ich bin hässig auf die…. Aber immerhin kann ich Computeranimiert meine Begehung nachholen.. Lol. https://kohlenbergwerke-boltigen.ch/rundgang
Mimimi…
Hoi Tom
Simmentaler-Gruppe die Königsdisziplin in der Sparte der historischen Bergbauforschung.
Die Simmentaler Flöze, 2 manchmal 3, hin und wieder auskeilend, spontan wieder aufkreuzend, sind an etlichen Stellen angefahren. Per se verdient die Gegend das Prädikats des Emmentaler Käses
aber, und dies „aber“ ist ganz en Grosses.
Die Simmentaler Flöze stehen meist schier Senkrecht, Seiltechnik noch und nöcher, und der Bohrhammer ein ständiger Begleiter.
Hinzukommend, herumliegende Artefakte sprechen eine eindeutige Sprache. Ergo, Ventilation war en Problem, ist es nimmer, sind nur noch Artefakte. Luftgemische bewegen sich hinter Verstürze, in nicht plausiblem Zonen, im 100 Pro-Tödlich Bereich. Die Dräger-Nase ist da, trotz des astronomischen Preises, Pflicht.
Die Dürrifluh-Strecke ist neu in der Obhut des Bergwerk-Vereins und verständlicherweise Verschlossen. In dieser Sohle liegt die tödliche CO2-Falle hinter einem unscheinbaren Versturz. Falls Du Kontakt zum Verein magst, ich sende Dir anschliessend die Mailadresse, per Mail, von Monika, die gute Seele des Bergwerk-Vereins.
Soviel ich weis sind etliche Mundlöcher, verschiedenster Zeitepochen, offen doch die steile Neigung des abgebauten Flözes, und die nicht eindeutig dokumentierten Versatzzonen, machen die Befahrung a) zu einem äusserst gefährlichem Unterfangen b) zu einem richtig dreckigem Abenteuer. In Sachen Schwarz ist Boltigen durch nichts zu übertreffen.
Nun ja, dieser Beitrag den Du hier kommentiertest, ist nicht unbedingt neueren Datums. Letzte Geschichte zur Simmental-Gruppe vom August 2018 gibt’s auf http://blog.ateliereisen.ch/?p=5652
Liebs Grüessli
Luisa