Ein neulicher Ausflug ins benachbarte Aargau offenbarte tiefe Einblicke in die frühere Gipsherstellung.
Unscheinbar hinter einem ausrangiertem Tank auf dem Areal der damaligen Gipsi findet der schmucke Gipsstollen sein halb vergitterter Eingang, genannt dieser auf 646517 / 254663 / 541m.
Da ich nur Weniges über dies Bauwerk weiss, in Kürze etwas schöne Fotos vom neulichen Samstagsspaziergang.
Die ersten Meter des Gipsstollens sind in edler Rundbogenmauerung ausgeführt.
Anschliessend folgen die bekannten zerklüfteten Stollenprofile.
Und nicht minder prächtige Gipsschichten
Auch immer wieder folgen spektakulär verbrochene Abbaubereiche.
Sumasumarum ein gelungener Ausflug ein dank allen Begleitern,
Hansjürg
Matti
Babs
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