Chaoten im Vieri

In der Tat es mögen viele unserer Freude denken wir seinen in mitten eines Kriegsgebiets und wahrhaftig 5 Tage die Woche wüten Chaoten mit aller Heftigkeit in unserer Wohnumgebung.

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Chaoten die kurz und klein unser Lebensumfeld zertrümmern,
Chaoten die uns Wasserzufuhr und Telefonstammkabel kappen dies mit genüsslicher Begründung wir täten  hartnäckig die kostengünstigen Wohnungen halten und somit die Quartierübliche Miete nach unten drücken.

All jene die besorgt nach unsereins fragen, es sei Euch gesagt,
Wir sind definitiv nicht Feindbild jener Jugendlichen die, zugegeben eindeutig über die Stränge schlagend, Freitagnacht sich Luft verschafften.

Das Feindbild sitzt linkerhand im Bild und ist gegenwärtig, sinnigerweise eine unheile Allianz zwischen Cüplisozialisten und Neokapitalismus. Gepriesen wird dies Kind eine Hipsterideologie und argumentiert wird diese Scheisse mit grünen Märchen.

Eine Perversion dünkts mich die Gier Halbstaatlicher Unternehmen, genannt etwa der Immobilienmagnat „Schweizerische Bundes Bahnen“ welche ganze Stadtgebiete niederwalzen. Der kleine Ausbruch am Freitagnacht, kommentiert von so ziemlich jeder Partei und ebenso billigen SVP-Glotzen, traf genau dies Halbstaatliche Unternehmen SBB.

Züri brännt Part II, längst überfällig.

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