Da die Zeit zu einer umfangreichen Geschichte eher knapp ist, kleine Bildertour durch die Bergbauartefakte hoch zu Affeier.
Beginnend gar nicht Affeier eher Kupfer in der Cava da Mettal
Obschon ich dies verwinkelte Bergwerk seit geraumer Zeit mich beschäftigt, sind die entstehenden Bilder immer wieder faszinierend.
Diesmal stand diese Bergbaubefahrung ganz unter dem Motto Schwermetallwasser. Eine Interessante Synergie zwischen Nina, Geri, Pablo, Institute of Biogeochemistry and Pollutant Dynamics (IBP), und die üblichen Bergbauverdächtigen führte uns zur Erkundung dortig ruhender Wässer zusammen. Noch will ich die abgesoffenen Stollen des Wassers entledigen, eine Analyse der dortig ruhenden Flüssigkeit, ehe ich die Pumpe konsultiere, erscheint indes eindeutig Sinnvoll und die Forscher des Institute of Biogeochemistry and Pollutant Dynamics (IBP) wiederum sind an der Entwicklung einer Apparatur die Schwermetalle im Wasser nachweisen kann. Eine kreativ, interessante Synergie zwischen etlichen verschiedenen Disziplinen hat folglich den Weg ins ferne Affeier gefunden.
Bei dieser Gelegenheit konnte das Bergwerk wieder ausgiebig erforscht werden und unsere Begleiter, allen voran Pablo Bergbauforscher aus Argentinien, lies sich die dortigen Kupferabbaurelikte ausgiebig zeigen.
Für mich wieder mal, so nebenbei, meinem Langzeitbelichtungsfetisch zu frönen.
Eisenerze zu Platenga
Und, nicht minder Interessant, Sepp machte dieser kleine Abstecher möglich, Einblicke ins Eisenerzbergwerk Platenga. Auch indes Bergwerk zeigte äusserst Fotogene Ansichten.
Die Stollenprofile, diesmal eindeutig 19tes Jahrhundert alle samt in prächtigen Eisenerzfarben.
Und was erblickt mein Auge zuhinterst an der Stollenbrust, ein Schacht des feinsten noch vollkommen unentdeckt.
Es gibt’s folglich ausser Pumpen noch Einiges zu tun.
Also, es wird folgen, eine Geschichtenfortsetzung mit mehr wissenschaftlichem Gehalt.
Vorbeiträge zu Cava da Mettal
Cava da Mettal
Das Geheimnis von Affeier
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