Welch besinnliche Vorweihnachtstage mich gegenwärtig in Zürcher City beglücken. In diesem Sinne eine kleine Bildtour durch erlebte Impressionen.
Am bekannt gemeinberüchtigtem Platz aller Finanzhaie tats doch tatsächlich, am Tage 11. des Dezembers, rege Geld von den Savoy herunter regnen.
Diese Aktion sollte, wohlverstanden mit wertlosem Papiergeld, die Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen symbolisieren. Genannte 7.7 Milliarden Franken verdienen Frauen in der Schweiz weniger als Männer im Jahr. Ergo eine Menge Kies welches uns da abgeht.
Und, eine wirklich schöne Aktion mit Namen „Geld zurück“ und grosser Tiefenwirkung neulich am Paradeplatz von den Aktivistinnen aufgezogen, respektive umgesetzt.
Nicht unweit am selbigem Paradeplatz leisten sich die Grossbanken eindrückliche Farbenkulissen.
Und auch die Jelmoli-Dekoabteilung schöpft, mit denen Schaufenstergrunkis, aus dem Vollen.
Solch eine Perspektive meiner alljährlich eher gehassten Weihnachtshüslis tat ich tatsächlich bis anhin noch nie erhaschen.
Wieder auf Heimwegen ein kleiner Ausguck aufs rege erleuchtete Casino. Ob dies Teil, welches gerne ein Las Vegas wäre, tatsächlich die gewünschte finanzielle Brillanz an den Tag legt, entzieht sich indes weitläufig meiner Kenntnisse.
Wieder in heimischen Gegenden, die Legende aller Hochhäuser, das Lochergut, auch in voller Farbentracht.
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