Buffalora-Arbeit

Wissenschaft, zweifelsohne eins der meist gefickten Begriffe seit Simonetta-gesponserten-Printmedien.

Das ichs besser mach beweist schon nur die Tatsache das Satzfragmente wie „ich nehme an“ oder „ich vermute“ in meinen Texten zahlreich enthalten sind. Somit, entgegen des aktuellen Zeitgeistes, ist ein Diskurs meinerseits nicht nur erwünscht sondern auch, meiner Meinung nach, wichtiger Bestandteil von „Wissen schaffen“.

Anderseits tue ich mich gegenwärtig mit längst vergessener Spätmittelalter-Industriekultur beschäftigen also kaum emotionell besetzt. Die Tatsache dass auf Nigerianischen Minen heute vergleichbare Verhältnisse vorherrschen wie damals im schweizerischen Buffalora scheint niemand zu interessieren, Hauptsache das neue Elektroauto steht vor der Tür.   

Eines ist jetzt schon klar, sollte jemals eine Historische Aufarbeitung der Pandemieereignisse   stattfinden werde ich dies Thema auf sicherer Distanz halten. Viel zu gefährlich erscheint mir das Ganze da steig ich lieber in alte Bergwerke ab.

Und mein Bericht Buffalora, nicht mal so Zeitfern, befeuern wir doch alle die geheiligte Elektromobilität,  gibt’s auf: Buffalora

Und wers auf die Rechtschreibung abgesehen hat, schön zu wissen dass es Menschen gibt die nen Auge fürs Wesentliche haben.

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