2010 zu 2011

Wie unüblich sitze ich heute ohne Kater, Büssi oder Sonstwas vor dem Rechner und lasse Revuepassieren ein aussergewöhnlicher wenn nicht gar Crazy Jahreswechsel.

Gestiegen sind wir im Jahre 2010 mit viel angesammelt Üblem im Rucksack hoch zu Mädiker Boden um auf Höhenlinie 800 sitzend mit all diesem Ballast das Feuer der Leidenschaft zu füttern.

Unser Feuer der Leidenschaft, hungrig war es, begleitete uns über den Jahreswechsel hinweg ins 2011.

Kräftig begossen wir den Neujahresbeginn mit unserem schneegekühltem Sprudelweinchens während die angestauten Altlasten in Schall und Rauch untergingen.

Obschon wir gänzlich auf den Anblick des Zürifeuerwerks verzichten mussten, die Sicht reichte bei starkem Nebel teils keine 10 Meter weit, so war die Stimmung in mitten dieses Nebels unbeschreiblich Mystisch.

Und so traten wir den Rückweg im Jahr 2011 mit leichten von jeglichen Altlasten befreiten Rucksäcken durch die verschneiten Wälder Richtung gewohnter Heimat.

5 comments on 2010 zu 2011

  1. schön, das es euch wieder besser geht,
    wir sind auch gut reingekommen ……im wohnbett…..
    ich mit 3 dicken absinth unterschiedlichen aromas-stärke

  2. Na im Wohnbett bei dreien Absinthchen wenn dies nicht ein Leben wir im Bilderbuche ist?
    Wir mussten rund 16 Kilometer ablaufen, bei immer schön unter Null, um das Feuer der Leidenschaft zu zünden.
    Naja, wir taten was für die Fitness was wir momentan zweifelsohne bitternötig haben.

    Und, lieber fleissiger Leser, danke für den Kommentar.

    Liebi Grüessli

    Luisa

  3. Die Flasche, als einzig nicht brennbare Altlast, liegt nun im Glascontainer in der Stadt ansonsten war das Feuer gefrässig.

    Liebi Grüessli

    Luisa

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