Kleine Bildergeschichte ohne Stollen, ohne viel BlaBla und doch nicht minder Fotogen.
Zweck der Mission ein Vortrag über Buffalora, den ich hier als PDF zur Einsicht stelle.
Flüelapass gibts nicht nur reichlich Freizeitverkehr. Schnee und Eis sind immer noch dominate Gäste in solch Höhen.
Wie üblich musste ein Besuch im Kurhaus Tarasp sein. Jugenderinnerungen, 1979, damals schon fasziniert von Unterwelten, wusste ich um die unterirdische Erschliessung aller Kurhausbauten. Aktuell beschränkte ich mich auf Aussenspaziergänge.
Die Inn-Brüche war um die 1979er deutlich standfester.
Wenn doch meine Reise dem Bergbauörtchen S-charl galt.
Und da war Bergbau definitiv beherrschendes Thema also, klar, die obligate Begehung der ehemaligen Blei/Silber-Schmelze durfte nicht fehlen.
Nicht nur Bergleute schreiben, auch Schmelzer neigen zu grosser literarischer Verewigung. Was hier steht, respektive den Zusammenhang, entzieht sich meiner Kenntnis. Der Text steht an einer Innenwand des Ofengebäudes.
Auch der Bergmanns-Wohnblock aus 1674 ist immer wieder en Foto wert.
Der nächtliche Abendspaziergang war logisch auch ganz im Zeichen alter Bergbaupfade.
Zurück im Ort entlockte die Strassenbeleuchtung mein Interesse.
Aus gemachten Erfahrungen bevorzugte ich den Rückzug über den degradierten Albulapass (von Blau-Kantonsstrasse zu Weiss-Gemeindestrasse).
Der besagte Buffaloravortrag gibts als PDF auf: Buffalora.pdf
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