Monat: August 2010

Schmiedeworkshop, kleine Lektion der Metallurgie

Oder wie aus einem Kugellager nie Damaststahl wurde

Ein wunderschöner Tag, trotz Schlechtwettteransage, erwartete uns nach langer Reise im fernen Darmstadt. Ein Workshop in der Kunst des Schmiedes, organisiert durch den SM-Metallzirkel in welchen ich mit dabei bin, respektive organisiert durch jene guten Seelen die immer wieder die legendären SM-Metallevents organisieren.

Zweifelsohne war das Thema welchem ich mich anschloss, die Herstellung des Damaststahls im Spannungsfeld einer zunehmenden Hochindustrialisierung, edelste Edelstahlelektroden usw. Ein Kugellager solle durch gezieltes Erhitzen, Schmieden, Verschweissen, hochwertigen Damast werden.

Der Grundgedanke, durch Beisser (BDSM-Werkstatt) initiiert, schien mich als Metallurgie-Newbie zu überzeugen. Ein Kugellager besitzt grundsätzlich die zwei benötigten unterschiedlichen Metalle in Form des Rings aussen, die Kugeln in der Mitte und anschliessend der Ring im Zentrum. Wieso also nicht die drei Schichten so zusammenzuklopfen das daraus drei aufeinander liegende Flachbandeisen entstehen welche anschliessend unter Einwirkung von Hitze, Borax und Druck den beliebten Damaststahl bilden.

Also gesagt getan oder war es getan und anschliessend gesagt?

Na Fazit war, das Kugellager wurde durch unsere Hand so verschweisst das deren Kugeln unter Einwirkung des Hammers nicht das Weite suchen konnten. Ein durchaus SMliges Thema in etlichen belangen in diesem Sinne durchaus passend zu denen freudigen Gesichtern um uns.

Nach dieser Prozedur waren richtige Kehle an einer richtigen Flex gefragt. Aus Eines mach Zwei war Resultat der kommenden Aktion. Nun solle so unsere Vermutung die Wärme und folglich die nötige Temperatur  eher den Weg in die unterschiedlichen Stähle finden

Anschliessend war Feuer respektive Hammergewalt gefragt.

Und siehe da aus einen Kugellager wurde allmählich etwas Flaches wenn doch die einte Kugellagerhälfte sich während unserer Hammersalven definitiv in die Einzellteile verabschiedete blieb die Zweite mehr oder minder bestehen. Dies Stück jedoch wollte und wollte nicht sich dem Borax und dem Hammerschlag fügen.

Das dreifaltige Stahlstück mit dem Übernamen „Handyklatsche“, steht nun bei mir in der Wohnung  und wartet auf den forensischen Durchschnitt um deren metallurgisches Ableben genauer zu ergründen.  Nichts desto trotz eine tolle Truppe fand zusammen zu feierlichem Eisenklopfen und geselligem Absinthschlürfen. Und auch der Lerneffekt kam keineswegs zu kurz. Anschliessend durften wir  einer Damaststahlherstellung beiwohnen, vorgeführt vom Eisenkneter, ein wahrhafter Profi, welche tatsächlich gelang.

Allen die mit dabei wahren, ein liebes Dankeschön. Wahrhaft es hat Spass gemacht und weckte weiter mein Interesse.

Und so zogen wir in tiefer Nacht von dannen um am Morgen darauf das Tal des Eisens Val Ferrera zu erkünden.

Ein Tal welches Industriegeschichte schrieb und heute nur Weniges davon aus jener Zeit zeugt. Ein stiller Zeuge steht am Rande der Kantonsstrasse und mag berichten von letzten Versuchen Erze industriell zu verhüten.

Die Schmelza oder noch deren verbleibender Kamin, damals ein Ofen des Typs englischer Flammofen um die aus dem Mittelalter emporgestiegene Bergbauregion richtig zu beschleunigen,  kündigt heute den eintritt ins Tal des Eisens an.

Das Gebiet am gegenende der längs vergessenen Drahtseile gilt es noch eingehender zu erkunden, die Gruben  Ursera, dies jedoch ein andermal denn definitiv wir wahren hundemüde nach solch Wochenende.

Metallurgie von danno zu heute
Na der beste Zirkel seit eh und je SM-Metall in der SZ
Der Workshopleiter Eisenkneter
Damast im Wiki
Römeronline Damastmesser zum Selberschmieden
Borax im Wiki
Metallurgie im Wiki
Das Tal des Eisens Ferrera
Eisen Selbstgemacht Der Rennofen

Lochergut 2010

Möchtegernunderground im zukünftigem Schickimicki-Quartier ?

Oder der gut gehütete Mythos der bösen Jungs welche jene so genannt unerklärliche 1.Maikrawalle und sonstige Gürtelschnallenprügelnde Eskapaden vollzogen.

Allen anfangs jag ich der Frage nach was in unserem Stadtquartier, namentlich genauer in der Locherguetsiedlung, Kampferprobtaustrahlende Protectasleute herumzutigern haben. Es scheint so als wären die SIP-Menschen „Sicherheit Intervention Prävention“ welche vormals in der besagten Wohnsiedlung ihre Runden drehten am Ende ihrer Kräfte. Namentlich sollen sich die bösen K4 Locherguetjungs seit Jahren im Pärklein des Locherguets niedergelassen haben dies zum Unmut angrenzender Familien.


Das Siedlungswunder aus den Jahren 1966, genannt das Locherguet heiss begehrt bei allen die Rang und Namen haben sollen aus der Kreativkünstlerszene, Pipilotti Rist und Co.

Genannt haben, diese effektiv eingefleischten K11er, hauptsächlich den FCZ-Hooligans und der Hip-hop-Szene Entsprungenen, die Zone ums Locherguet zu ihrem Getto, das Pendant zur Bronx, dies zu Zeiten an denen Stadt und Städteplaner mit dicken Verkehrsberuhigungsmassnahmen ein Quartier für gutbetuchte Stadtromatiker alla Seefeld zum Boden herausstampfen wollen.


Aufgestockt wird was sich die Balken biegen mögen. Blick aus unserem Küchenfenster.

Nichts desto trotz treiben diese Stadtsubversive, hart an der Grenze möglicher teils erschöpften Tolleranzen, interessante Blüten aufkommender Hiphopkultur dies zum Unmut aller gestresster Gimmas und Co.


Hart am rechten Eck angesiedelt Don Fuego und seine Crew

Allen Anfangs Don Fuego und deren Gruppe Gsezhlos sorgen hier mächtig für Stress in der renommierten angepassten Hiphop-Elite.

Zwar mag  die Boheme Mittelklasse  welche sich hier zunehmend niederlässt einen entschiedenen Beitrag zur Lebensqualitätssteigerung beitragen doch letztlich wird Wohnraum und damit verbunden Freiraum unerschwinglich werden, wie dies bereits im Seefeld geschehen ist. In diesem Sinne kann eine gewisse Mietzins-Regulation durch etwas negativ auffallende, in den lauschigen Hinterhöfen ihr Unwesen treibende, Hiphoper und deren Mitläufer begrenzt durchaus Sinnvoll sein.

Nun denn zu den weiterführenden Infos.

Das Haus Locherguet und der Filmbeitrag aus dem Jahre 1965
„Antenne“ vom 26.10.1965
Die Vermietung heute lochergut.info

Gar nicht meine Musik trotzdem im Zusammenhang mit den Locherguetjungs K4 erwähnenswert
Hip-Hop das Wiki dazu Hip-Hop
Don Fuego
Gsezhlos

Die musikalisch dicke Feindschaft
Der renommierte Hip Hop Gimma

Die etwas hilflos wirkenden Gegenspieler
Die SIPs „Sicherheit Intervention Prävention“

Artikel zu den Locherguetjungs K4
Tagi 3.12.2008 Locherguet-Jungs jagen GC-Fans mit Gürtelschnallen
Tagi 4.12.2008 der Folgeartikel Das Lochergut als Kulisse für Gewalt-Musik

Bluthunde die Zweite

Oder wo sind sie geblieben, die jene Raketen aus der Zeit als alles im Umkreis von 200 Kilometer um die Schweiz wie ein potentieller Feind schmeckte.

Nachdem wir, gerüstet für heftigste Stürme, am Samstag unser alljährliches IG BDSM Forumsusertreffen abhielten, und all die  Stürme sowohl die Meteorogischen wie auch die Consensuellen ausblieben, hatten wir die Ruhe und die Muse weiter den Spuren der Bloodhounds zu folgen.

Die Fragestellung war, wo sind sie geblieben?
Und die Reise führte uns ins hohe Schmidrüti wo allererst uns ein doch eher schweigsamer Wachmann entgegenstarrte.


Wache ehemaliges Bloodhoundabschussareal Schmidrüti

Nachdem wir die erste Hürde am Eingangstor salop genommen hatten folgte sogleich die zweite Hürde in Form einer äusserst resoluten Samariterkursleiterin. Diese Frau war denn ab meinem Vorwissen doch eher überrascht und nachdem die Diskussion ob zuoberst auf dem Berg 6 oder 8 Betonkreise anzutreffen seinen, abgeschlossen war, könnten wir weiter Richtung Abschussrampen emporsteigen.

Die oft zitierte Netz-Unabhängigkeit, das Generatorhäuschen mit zweiter Stahlbetonaussenhaut, war die erste interessante Anlage welche ich genauer in Augenschein nehmen musste ehe wir die Reise fortsetzten.


Stromversorgung Gepanzert

Auf dem Weg zur Abschussstelle die gepanzerten Bloodhoundgaragen, Annahme leer.


Bloodhoundgaragen

Oben angekommen, 8 Kreise wovon 7 noch Beton und der letzte rückgebaut heute noch Kiesplatz, doch weit und breit keine Boodhounds. Die werden doch kaum alle im Boodhound Museum auf neugierige Zuschauer warten. Womöglich sind sie doch zahlreich in den grossen Kavernen vor Sarnen verborgen. Naja wissen werde ich dies nie.


Abschussplätze deren 8

Aber, heute ist mein Geburtstag und auf diesen Freue ich mich, Locherguet, was Feines.

Und Links aus dem Text geklaut.
Boodhound Museum

Bahnfahrende Bloodhound-Raketen

Wahrlich unsere Entdeckungslust innerhalb der hiesigen Schweizerberge kennt keine Grenzen. Oder sagen wir, die sonnigen Tage hierzulande sind dank, Klimaerwärmung oder sonst was, deren immer weniger. Nachdem ich mein Programmierkampf gegen die Mitsubishi-SPS verloren habe wars Zeit etwas Ablenkung zu schaffen.

Den Brünigpass, den wir nun durch die Trachsellauenenexpedition bestens kannten, offenbarte, nach dreifacher Durchfahrt, uns geheimnisvolle Zeichen welche gewisse Ähnlichkeiten zu den Festungsarealen um Maglesch A6020 oder Kastels A6400 zu haben schienen.

Die Barrieren welche rund um Militäranlagen Naturschutzgebiete Ankündigen und somit gutes Indiz für vergrabene Geheimnisse sein können, hattens uns angetan. Klar mussten wir ergründen was hinter den Absperrungen sich verbarg. Nun denn, wer nicht nachschaut bleibt unwissend. Wir wissen nun hinter der Absperrung verbergen sich die Zufahrtswege für die Steinschlagsicherung. Jene Teils die Ausgiebig in meiner Seemühle getestet werden. Wenn doch die Panzertürme, Lüftungsschächte, Nahverteidigungslöcher ausblieben so war der Nachmittag keineswegs verloren.

Auf dem Weg wieder Richtung Zürich, respektive auf dem falsch geglaubtem Weg Richtung Zürich (es war wieder mal Gotthardstau angesagt), begegnete uns das hohe Tor einer möglichen A-Festung welches nach einer genaueren Erkundung schrie. So sind wir, betonend meine Partnerin und ich, in Alpnach aus der A8 und, den Indizien folgend dem Tor entgegen gefahren.


Lieblich genannt Koordinaten,  für weitere Hobbyspione.  Das Haupttor mit Siemesvideoüberwachung Swissgrid 662849 / 195796

Wahrhaftig ein grosses Tor mit Bahnanschluss, Schmalspur Brünigbahn offenbarte sich, wir neugierige Wesen machten uns auf, die Geheimnisse dahinter zu ergründen. Gefunden haben wir keinerlei Stellungen geschweige den Nahverteidigungsanlagen oder sonst wie was auf mögliche Kampftätigkeiten hinweisen könnte. Folglich hatten wir weder ein A-Werk noch Sonstwie ein Speerenteil gefunden und auch für K-Bunker jeglicher Art schien uns die Zufahrt masslos überdimensioniert. Indes war das besagte Werk reichlich bestückt mit Zuluftschächten, auch verbarg sich am Gegenende des Berges ein weiteres eben so grosses Tor mit heraus führendem Schienenstrang, hinzukam ein kleineres Tor, wie auch ein Doppelauspuff im Abluftschacht hinter welchem ich zwei 250 KVA Generatoren vermutete. Und allerletzt, wenn doch etwas beschwerlich mit unpassendem Schuhwerk aber ich bin ja bekanntlich Maso, fanden wir hoch oben in einem Zuluftschacht den Notausgang. Logisch machte ich heute das WWW unsicher um nach möglichen Informationen Ausschau zu halten. Und siehe da, wer suchet der seie erleuchtet. Ein Tor welches verblüffend ähnlich ausschaut fand ich auf der bekannten von mir gerne zitierten Festung-Oberland-Webseite unter „Diverse Anlagen“ genannt „Lager für Bloodhound-Raketenteile„. Klar war erstmals sichtlich meine Neugierde entflammt was Einiges an spannenden Informationen zum Thema Flugabwehr hervorbrachte.

Was so lieblich als Bluthund bezeichnet wird, kleine Anmerkung, ich mag keine Hunde, war ein damalig ausgeklügeltes Flugabwehrsystem mit leistungsfähigem Raketenantrieb und möglicher Nuklearkopfbestückung, Nuklear, was wiederum erklären würde wieso eine kleine Delegation Berner mit Geigerzähler ausgestattet sich damalig in die Mürtschenalp verirrte.

Die BL-64 Bloodhound von der Bristol Aircraft Company hergestellt standen von 1964 bis 1999 im Einsatz, so sagts die Feldweibelzeitung. Zahlreiche Abschussanlagen sind noch heute vorhanden.
Kanton Zürich etwa in Schmidrüti, man beachte die runden Betonkreise.

Die ominösen Links nach meinem Bla kommend
Zweifelsohne, wer sucht der findet eine Vielzahl von wahrhaftig wertvollen, spassigen und kreativen Informationen im WWW. Nicht alles scheint im multimedialem Sauglatismus zu ertränken darum hier einige ganz nette Seiten rund um die fliegenden und manchmal bahn fahrenden Bluthunde.

Ein kleiner erhaltenswerter Querschnitt durch meine Recherchen
Bluthunde deren BL-64 in der Feldweibelzeitung als PDF
Bristol Bloodhound auf Wiki
Festung Oberland der Klassiker für Hobbyspione www.festung-oberland.ch
Raketen und allerlei Lustiges im Selbstbau auf www.c-turbines.ch (hat Kult, ist Kult)
Gasturbinen noch und nöcher auf www.technologie-entwicklung.de
Bloodhound / Lenkwaffenstellung BL64-ZG eine Bilderseite

Das Innenleben der Postkartenschweiz

Teil-Zwei unserer Lauterbrunnenreise (Teil Eins gibts unter: Post-Karten-Schweiz)

Den Samstag gehörte wiedermalig der Erforschung vorindustrieller Zeiten, unser Fetisch die Industriearchäologie. Trachsellauenen, die Bleiminen, genauer die Stollen „Gute Hoffnung“ und „Gnadensonne“ waren unser Ziel.

Damalig in Zeiten um 1790 war mitunter die Schweiz eine nicht unbedeutende Bergbaunation. Ausgestattet mit allerlei Informationen wie Grubenpläne, Karten und Ansichten machten wir, meine Liebste und ich, uns auf den Weg zu den entlegenen Gruben im Berner Oberland.


Panorama am Mundloch der Grube Gute Hoffnung auf 635103/152940, 1580 Meter über Meer

Die Grube Gute Hoffnung war relativ einfach und schnell gefunden da das Mundloch nur unweit des Wanderwegs hinter einem Baum sich versteckte. Die gewonnene Zeit indes schwand kontinuierlich beim aufspüren der deutlich schwieriger zu findenden Grube Gnadensonne. Da diese eingebettet in diversen Felsen vor sich hin schlummerte, waren einige Versuche nötig um ans Ziel zu gelangen. Doch auch dies Werk war letztlich aufgespürt und in unserem Wegtracker sauber dokumentiert.

Gnadensonne Querschlag irgendwo nach  635305/152665 aber ziemlich genau auf  1364 Meter über Meer.

Leider war die Zeit etwas knapp um die Gruben insbesondere deren Gnadensonne näher zu erforschen, a) fehlten uns die Gummistiefel, unsere Springerboots hätten 20cm Wasser echt nicht zurückhalten können und b) wäre etwas Kletterausrüstung, um die vertikalen Gänge zu Erkunden, durchaus nützlich gewesen.

Ansicht Bergwerk Trachsellauenen mit Seigerrissen der Stollen von Johann Nicolaus Schiel (Quelle Erziehungsdirektion des Kantons Bern)

Hilfreich war uns der Kupferstich von Johann Nicolaus Schiel beim Aufspüren der Minen. Alleweil ein überaus schöner Samstag im touristisch komplett überlaufenem Berner Oberland, froh waren wir das nur Wenige sich für Bergwerke interessierten und wir nicht mit solch Verkehr wie auf den Wanderwegen in den Stollen konfrontiert wurden.

Alleweil werden wir ein zweiter Trachsellauenenausflug zur genaueren Erforschung der Grube Gnadensonne aufgleisen. Aber erstmals gemütlich den Sonntag zuhause geniessen.

Die Links,
Einiges zu Trachsellauenen findet sich im Beitrag Post-Karten-Schweiz
Erziehungsdirektion Kanton Bern Lauterbrunnen-Trachsellauenen, Erzverhüttung/Silbermine

Politkomödianten und der krative Widerstand

Oder was mich bewegte letzte Woche,

Eine wahrhaft witzige Figur, der Rechtsaussen-Komödiant, SVP-Exponent und engagiertes Hauseigentümerverbandsmitglied Erich Hess will die Reitschule Bern mittels Volksabstimmung schliessen und verkaufen. Welch Geldsegen, ein Areal in bester Berner Lage, im besitze der Stadt Bern ihm als möglicher Immobilienspekulant zufallen könnte. Fern liegt es mir weitere Worte zur SVP und deren Betonsülzepolitik weiter zu verlieren

Indes, enorm erfreulich wenn nicht wahrhaft erheiternd, die Gegenbewegung die mit kreativen Gegenschlägen hier sich über einer Lustig macht der, meiner Meinung nach, leider weit mehr als nur Lustig zu sein scheint.

Müslüm die Webseite www.müslüm.ch
MÜSLÜM ist bei Facebook
Zur Story Artikel im der Bund

Zuallerletzt, kein Terroraufruf, Transgenderparty in der Reitschule Bern, am 25.9.2010, ich involviert als Mitorganisatorin. Und, allen Bernern sei ein Nein zur Initiative Schliessung und Verkauf der Reitschule gewünscht.

Und die Spamfuzis leben weiter

Und wenn sie nicht gestorben sind so such ich weiterhin Methodiken um dies geplänker findiger, mir nicht wirklich verständlicher Hackversuche, zu eliminieren.

So sei heute alles was wie Formular aussieht und wie Formular schmeckt, Tummelfeld russischer Topleveldomains. Ich, naives Mädchen frage nach dem Wieso angesichts der Tatsache das jenes was mit .ru endet sich ohne weiterzuforschen eh nur als Scheisse deklariert. Folglich kann ein Linkraiting welches nie geschehen wird kaum Interesse zu solch Aufwand sein.

Lustig sind jene die ihrem Spamfuzi die Deutsche Sprache einverleiben in der Hoffnung sie würden durch diese sprachliche Adaption beklickt werden.

Die hier Lesenden, keine Sorge, diese Scheisse erreicht nie öffentliche Bereiche, alles bewegt sich einzig in meinem Adminfeld.

Allerletzt, für gute Tipps in dieser Sache bin ich immer empfänglich.

Als mögliche Lösung zu solch Problem habe ich heute die Spam-Biene „Antispam Bee“ installiert. Ich hoffe das dies Plugin meine Spamflut etwas in den Griff bekommt.

Die Beschreibung der Spambiene auf Playground:
Antispam Bee: Das WordPress-Plugin für den Schutz gegen Spam

Post-Karten-Schweiz

Die letzten Tage waren wieder von gefühlsstarken Momenten, in teils archaischer Wildnis, geprägt. So war den unser zweiter Versuch die Gruben Tschengels und Fliden obhalb Felsberg, sprich die Goldene Sonne, aufzuspühren wiederholend ein Misserfolg, zumal, wie immer, wir Längstschläferinnen viel zu spät Richtung 13hunderter unterwegs waren.


Meine Liebste am abmühen der 1284 Meter über Meer

Nichts desto trotz, ein Feuer der Leidenschaft, in mitten tiefer Wildnis liess uns genüsslich den 1. August, ein Nationalfeiertag der niemand so recht zuordnen kann, einläuten. Dies als Vorstufe zur Reise in die Postkartenschweiz die wir keineswegs der Postkarten willen aufsuchten viel eher war unser Drang die Erkundung vorindustrieller Bergbauerungenschaften diesmal im Berner Oberland genauer betrachtet im Turisüberlaufenem Lauterbrunnental.

Und wahrhaftig in aller Pracht erstrahlte sie, die Postkartenschweiz, als hätte sie am 1. August alle Hochdruckreiniger über sich ersprühen lassen. Unsere Mission indes galt wie anfänglich erwähnt keineswegs der Postkartenpolitur. Mich zieht zunehmend die Industriearchäologie, namentlich hier zu finden die Blei und Silberminen Trachsellauenen.

Und wieso ich kaum was übers BDSM zu berichten weiss mag daran liegen das mich momentan andere Unruhen bewegen als die Unruhe weder als Mensch noch als Frau akzeptiert zu sein. BDSM bewegt sich zunehmend in unsere Zweierkiste, was gut so ist, Konstrukte wie Szenen füttern mein Zynismus und dieser wiederum artikuliert sich in einen nicht Strassenverkehrsrechtkompatiblen Absinthkonsum.

Die durch nichts zu ersetzende Linksamlung zum Artikel
Die Goldene Sonne gibt’s weiter zurück auf „Kleine Reisen zu grossen Geheimnissen“
Trachsellauenen Wiki
Verhüttungsanlagen von Trachsellauenen Infotafel PDF
Die Blei-Zink-Baryt-Lagerstätten im Lauterbrunnental, Berner Oberland im Bergknappen Nummer 51 als PDF
Die Walser als Bewohner des Lauterbrunnentals Internationale Walser Webseite