Nazialarm oder ein Wohnquartier wird von beschränkten Bullenhinrnern annektiert
am 31. Mai 2015 unter Grungisches, Politischer Grunk, Stadtindianer, Transgender abgelegtDie Begegnung der transphoben Art, Tatort Züri Lochergut
Ich war, wie so oft die Tage ein und aus, in meinem Wohnquartier unterwegs. Heute, anfänglich beim Kaffee mit meiner Liebsten im Lochergut ,sollten anschliessend einige Einkäufe erledigt werden. Also steuerte ich in Begleitung meiner Lebensgefährtin in nebenan liegendes Coop-Lädeli wobei Lädeli, zugegeben, sichtlich untertrieben wirkt. Knapp vor deren Eingang erpirschen mich zwei Polizisten im zivil, Männchen und Weibchen im Duett.
Ruppig werde ich aufgefordert ihnen zu folgen und mein Ausweis auszuhändigen. Die Polizeimarke die mir unfreundlicher Herr der Schöpfung hastig entgegenstreckt, bin ich in der kurzen Sequenz, ohne Brille, nicht befähigt zu lesen. Meine Frage wieso ich mich solch einer unangenehmer Prozedur, am Eingang des Coops stellen muss, wird mit der trivialen Lüge beantwortet ich gleiche einer Person währenddessen meine Lebensgefährtin mein Verschwinden wahrnahm und in Folge zurück zum Ladeneingang kehrte. Dortig angekommen bemerkte sie meine Unangenehme Lage und Fragte nach weiteren Einzelheiten worauf Obercop des Zweiergespanns meine Liebste anschnauzte und zu 2 Meter Abstand verdonnerte.
Nachdem die obligate telefonische RIPOL-Anfrage ein negatives Ergebnis zu meinen Personalien brachte, schien das Männchen dieser unangenehmen Spezies um Exponenten bissiger zu wirken. Weibchen, Frau Zivipolizistin, wiederum wirkte komplementär zu dessen Kollege, äusserst Wortkarg und eher Auskunftsscheu. Einzige Frage die das Zivi-Weibchen an mich richtete war ob ich verbotene Sachen in meiner Handtasche mitführte.
Also, musste, nachdem sich offensichtlich über mich keinerlei Einträge im RIPOL fanden und ich eh aus deren beschränkten Hirnern immer noch äusserst suspekt wirkte, meine Geldbörse und meine Handtasche durchsucht werden. Auch diese, Juristisch nicht wirklich haltbare Aktion, brachte aus deren Sicht nicht die erhoffte Wirkung.
Tatort am Mittwoch den 27.5.2015 um ca 17:30 Vorplatz Coop Lochergut 681456 / 247763 / 412m
Die kleine Analyse nachträglich in aller nötigen Ruhe lässt ein einziger Schluss zu.
Ein Polizistenteam in Zivilkleidung macht Jagt auf sogenannte Briefchendealer. Irgendwo erpirscht mich das Zweiergespann beim Gespräch mit meiner Holden. Die Tatsache das ich zwar wie eine Frau gekleidet bin und auch wie eine aussehe aber meine Stimme, aus deren Verständnis heraus, gar nicht zu einer Frau zu passen scheint, wirft mich sogleich schlagartig auf die Verdächtigenliste.
Ziemlich bald haben mich die zwei Vollpfosten als Trans zu identifiziert. Logische Schlussfolgerung ich zuunterst in der Nahrungskette und sie, die herrschende Rasse welche sich sämtlicher Rechte bemächtigen kann, hat, des Auftrages willen, mich mit aller Hartnäckigkeit zu filzen.
Bullendenken, ist einfach und logisch, Trans gleich Drogendealer weitere mögliche Optionen allerhöchstens, Drogenprostituierte. Dies begründet deren Hartnäckigkeit und Verbissenheit beim durchwühlen meiner, ausnahmsweise, praktisch lehren Handtasche. Gefunden haben sie gar nix, eine Entschuldigung folgte keine stattdessen machten sich die beiden Zivibullen stillheimlich, etwas geknickt, vom Acker.
Ich, mit jeder Erfahrung reifer werdend, würde heute definitiv Einiges anderes machen. Der Kontrolle, unter denen gegebenen Umständen, tät ich mich wahrscheinlich erstmals mit einer sanft dosierten Renitenz zu entziehen versuchen. Ein Blick in die Handtasche wie auch ins Portemonnaie tät ich, solange mir möglich, auch erstmals verweigern. Die Anzeige wegen Amtsmissbrauch, obschon ich mir durchaus bewusst bin dass diese von geringer Wirkung wäre, betrachte ich als ein durchaus erstrebenswertes Ziel. Es ist nicht lange her als, in nahen Gegenden, Trans von sogenannten Ordnungshütern aufs schärfste verfolgt wurden. Unsere Sicherheit kann nur mittels Kampf und gezielter Gegenwehr wachsen.
Links:
Gruppe für Menschenrechte
www.augenauf.ch
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