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Das breite Spektrum meiner Interessen als stetig wachsende Linkliste.

Val de Travers

am 13. März 2023 unter Reisen, Steinerne Unterwelten abgelegt

Noch eine Geschichte zu der neulichen Flachlandwochenende-Exkursion. Diesmal führt die Geschichte ins Asphalt-Bergwerk La Presta und umliegende, etwas entspanntere,  Abenteuer.

La Presta ist heute ein eindrückliches Besucherbergwerk mit einigen schicken Extras wie etwa den Schinken im Asphalt gekocht.

Bergwerk La Presta

Der Schicken im Asphalt gekocht, ursprüngliches Festessen am Tage der heiligen Barbara 4. Dezember im Bergwerk La Presta.

Jenes was nicht Besucherbergwerk ist erkundeten wir, soweit wie möglich, an einem der bekannten Weihnachtstagen der Beitrag  dazu unter Weihnachtliches Bitumen

Nun gut, heute das Besucherbergwerk mit etwas Bildern,

Bergwerk La Presta

Der Hauptbesucherteil folgt der Hauptstrecke welche zuletzt für Pneufahrzeuge ausgeweitet wurde. Der Asphaltabbau bestand mit Unterbrüchen zwischen den Jahren 1830 bis 1986 die letzten Jahre als reiner Pneufahrzeug-Betrieb.

Bergwerk La Presta

Felsanker zeugen von letzten Betriebstagen.

Bergwerk La Presta

Wie erwähnt waren in letzten Jahren ausschliesslich Pneufahrzeuge untertage im Einsatz. Dieser wuchtige Radlader wird lieblich die Bergkatze genannt.

Bergwerk La Presta

Zu den gesammelten Artefakten finden sich indes auch noch ältere Gerätschaften wie etwa diese zwei Grubenhunde.

Bergwerk La Presta

Modernerem Datums, die zwei V4 Pressluft-Kompressoren mit dazugehörigem Drucktank.

Das Bergwerks erlebte einige Handänderungen bis im Jahr 1873 als die britische Gesellschaft  Neuchâtel Asphalte Company Ltd. die Anlagen übernahm. 1960 wurde die Neuchâtel Asphalte Company Ltd. an die englische Tarmac Gesellschaft verkauft. Bis in die Jahre 1986 betrieb die Tarmac die Asphaltproduktion.

Die Stollen des Bergwerks La Presta umfassen, teils auf mehrere Sohlen verteilt, eine Fläche von 1500 Meter x 800 Meter.

Bergwerk La Presta

Stand der Untertagebauten im Jahre 1975 (Plan gross machen, Plan anklicken).

Leider waren bereits um 1920 etliche Einstürze dokumentiert. Diese sind auch nachfolgendem Plan erkennbar.

Bergwerk La Presta

Plan gross machen, Plan anklicken

Das aktuelle Besucherbergwerk umfass die nordwestliche Abbauzone. Südöstliche Bereiche sind nach Ausserbetriebsetzung der Entwässerungspumpen relativ rasch abgesoffen. Inwieweit östlich, höher gelegene Felder zu erreichen sind, entzieht sich meiner Kenntnis.

Webseite Asphaltminen  https://www.mines-asphalte.ch

Ortswechsel

Wer ins Val de Travers reist wird kaum am Absinth vorbeikommen. Endliche Destillerien dampfen feine Hochprozenter im Tal der fetten Bergwerke.

Gaudentia Persoz bietet Einblicke ins Geheimnis des Destillierens feiner Absinther.

Distillerie d'Absinthe Persoz Sàrl

Im Bild eine Destillierapparatur aus Gaudentia Persozs Fundus.

Die Webseite https://absinthelaptite.ch

Und auch so, eine Empfehlung wert,

wer en feines Hotel sucht und Forellen über alles mag liegt im Örtchen Champ du Moulin genau richtig.

Hotel de la Truite

Im Hotel de la Truite gibt’s feine Zimmer, auch so feine Forellen in aller Variationen und etwas Industrieromantik.

Webseite https://www.la-truite.ch

Saint-Sulpice

am 12. März 2023 unter Steinerne Unterwelten abgelegt

oder es ist aller Tage Weihnachten

Und wieder eine Bergbaugeschichte, ich kann ja unmöglich aller Tage bessere Welten bauen also freue ich mich auf aller Tage Weihnachten.

Auch wieder das legendäre Bergbau-Unterland-Wochenende, immer noch im Val de Travers. Ursprung dieses Objektes, eine Heiligabend-Befahrung, konkret am 24.12.2018.

Und wie üblich viel geile Untertagebilder also viel Untertagebilder und wenig Bla.

Bergwerk Saint-Sulpice

Bei so viel Taschenlampen war Lichtspiel Pflicht und der Ventilator Wetterstrecke ein willkommenes Bestrahlungsopfer.

Bergwerk Saint-Sulpice

Das ehemalige Zementsteinbergwerk diente in letzter Phase als weitläufige Champignonzucht. Etliche Artefakte aus dieser Nutzungepoche stehen noch heute in den Spitzbetonierten Hallen rum,

Bergwerk Saint-Sulpice

was Inspirationen schafft zu kunstvoller Ausleuchtung.   

Bergwerk Saint-Sulpice

An der Decke hängt noch ein Plastiklüftungskanal mit viel Effektpotential.

Aber eigentlich galt unser Hauptinteresse dem Bergbau und weniger der Landwirtschaft.

Bergwerk Saint-Sulpice

Zwischen obere und untere Pilzchensohle steht noch der alte Verbindungsschacht, auch wieder clean in Spritzbeton verpackt.

Bergwerk Saint-Sulpice

Schön das dies Pilzchen-Bergwerk en kleiner Durchschlupf kennt welcher ins alte 19.Jahrhundert Werk alter Zementsteiner führt.

Bergwerk Saint-Sulpice

In dieser Zone kommt richtig Bergbaufeeling auf.

Bergwerk Saint-Sulpice

Hallen in wuchtigen Formaten mit kristallklaren Bergseen im Hintergrund.

Bergwerk Saint-Sulpice

Eine weitere Sehenswürdigkeit offenbart sich mir bei Nach-Befahrung im alten Trakt. Der Hauptförderstollen Nummer 3 ist bei Strassenunterfahrung mit Kunstvoller Verstärkung ausgebaut. Leider ist der Durchgang ins noch ältere Untertagewerk zugemauert.

Ziel meiner Nachbefahrung lang eigentlich an ganz anderem Eck. Damals als unser illustres Grüppchen jedes noch so kleine Loch durchstöberte lang die letzte und tiefste Zone des Bergbaus im verborgenen. Das letzte Feld Nordost war leider unerreichbar. Nach sportlicher Schuttbekletterung fanden wir zwar eine Tunnel der das Feld, so vermutet, erschliessen würde doch der Tunnelboden lang rund 2.6 Meter unter uns und eine Leiter um durch den schmalen Spalt ins Tunnelinnere zu gelangen fehlte.

Nun eine erneute Befahrung mit fleissigen Gehilfen sollte dies Rätsel knacken und die Leiter an Ort und Stelle schaffen.

Bergwerk Saint-Sulpice

Mit Hilfe der mühsam in Position gebrachten Stahlleiter gelang uns den Einstieg ins Tunnelreich.

Bergwerk Saint-Sulpice

Dem Tunnel, ca. 70 Meter, und einer, ca. 40 Meter langen, Versturzzone folgend erreichten wir, mein Begleiter und ich, dies mächtige Bergwerk. In quadratisch angeordnetem Pfeilerbau sich kaum Verstürze ausmachbar. Dieser Bergwerksteil verfügte über elektrisch Licht, Lampen hängen hin und wieder an den Isolatorenträgern. Leere Sprengstoffkisten wie auch alte Blech-Fässer stehen sporadisch rum. Ausser den Schienen schien alles noch beisammen zu sein. Diverse Jahreszahlen, zwischen 1941 und 1949, mögliche Hinweise auf die Auffahrungsjahre, finden wir an den Wänden.

Die Entfernung Stollenbrunst zu Mundloch Hauptstrecke 2 liegt bei 1.2 Kilometer.

Bergwerk Saint-Sulpice

Plan gross machen, Plan anklicken.

Mein QGIS-Plänchen visualisiert die Bergwerksausdehnung soweit mir bekannt. Die gelben Punkte markieren unpassierbare Verstürze in wichtigen Strecken. Die blauen Glück-Ab-Symbole markieren unbefahrbare Mundlöcher. Die roten Glückauf-Zeichen stehen fürs offene Mundloch doch effektiv Zugang in die grosse Untertagewelt gewährt nur noch Mundloch 5 ganz im Osten.

Der vollständigkeitshalber eine kleine Aufzählung der Zugänge von West nach Ost:

  • Hauptstrecke 1 = Heute Wasserreservoir
  • Hauptstrecke 2 = Schiesskeller bis zu gelbem Punkt
  • Hauptstrecke 3 = Aussen verstürzt / innen Zugemauert nach Strassenunterfahrt
  • Hauptstrecke 4 = Aussen verstürzt
  • Hauptstrecke 5 / Ehemals Wetterstrecke = Befahrbar bis Schluss

Und der Weihnachtsbeitrag gibt’s unter Saint-Sulpices Zementer und weitere Pilze

Mine du Mont Noiraigue

am 11. März 2023 unter Steinerne Unterwelten abgelegt

Nein es ist nicht Weihnachten doch für gut befunden, keines Hausfriedensbuchs würdig, wars Teil des fast schon legendären Flachlandwochenendes unter Bergbaufreunden.

Für mich Anlass um wieder ein Bergbaubeitrag zu verfassen so richtig losgelöst von aller Politik einfach nur weils mich Interessiert.

Allen Anfangs steht eine Zementfabrik die, Mitte des 19ten Jahrhunderts, ein Bergwerk, zur Zementsteinförderung, auffuhr. Dies Bergwerk war bereits am 25.12.2016 Anlass eines Besuches und dieses Bergwerk war auch dies Jahr en Besuch wert.

Mine du Mont Noiraigue

Und noch immer ist der einzige Zugang zur Anlage über einen Deckeneinbruch in mitten des Waldbodens.

Mine du Mont Noiraigue

Doch wer den Einstieg wagt findet sich in einer beeindruckenden Untertagewelt wieder. Ich hab bei dieser Befahrung richtig viele Bilder generiert was die Auswahl sichtlich erschwerte.

Zurück zum Bergwerk,

Mine du Mont Noiraigue

Der Untertagezementsteinbruch verfügt über mehrere Sohlen. Diese Sohlen waren einst von einem Zweiteiligen Bremsberg erschlossen. Bildmittig die Bremsbergaufzugsanlage am Kopf. Zwischen den zwei Geleisen sind Meterdicke Mauern bis zur Decke aufgezogen. Heute sind Teile der Bremsbergneigung Meterhoch mit Einbruchschutt bedeckt. Zur Gestaltung dieses Bildes stehe ich auf solch einem Schuttkegel.

Mine du Mont Noiraigue

Noch steht am Bremsbergkopf Seiltrommelbock und sonstige Artefakte aus Anfangszeiten der Elektrizität.

Mine du Mont Noiraigue

Die Gegenseite, Bremsberg abwärts offenbart ebenwürdige architektonische Sehenswürdigkeiten. Unter dem Rundbogen teil sich der Bremsberg in eine Unterstrecke und eine Oberstrecke.

Mine du Mont Noiraigue

Bildchen zeigt den unteren Bremsberg, Unterstrecke.

Mine du Mont Noiraigue

Der Tiefe folgend öffnen gewaltige Raumhöhen. Es ist anzunehmen das verschiedene Streckenabschnitte über elektrisches Licht verfügten. Die Stahlkonstruktion recht im Bild könnte als Isolatorenträger geamtet haben.

Mine du Mont Noiraigue

In den untersten Sohlen finden sich immer wieder gedichtete Staumauern. Wasser war bei unserem Besuch zwar vorhanden doch eher selten. Versturzmasse indes drückt immer wieder aus Deckeneinbrüchen hervor.

Mine du Mont Noiraigue

Auch öfters sperren grosse Schutthügel die unbeschwerte Befahrung. Trotzdem, ein absolut sehenswertes Bergwerk im kleinen Ex-Industrieort Noiraigue. Einzig bitteres, all die schönen Blech-Öldosen die an Weihnachten 2016 am Bremsbergkopf standen sind heute zusammengeklaut.

Auftage ist das Dörfchen Noiraigue auch ein ausgedehnter Industriearchäologie-Spaziergang wert. Abgesehen von all den noch heute erhaltenen interessanten Wasserkraftanlagen stehen noch Gebäude aus der Zementära.

Mine du Mont Noiraigue

Hauptwerkhalle der ersten Zementfabrik ist heute ein Sägewerk mit verzweigtem Schienensystem. Inwieweit die Schienen vom Bergbau stammen kann ich nicht weiter bestimmen.

Mine du Mont Noiraigue

En Blick auf den Plan, eine Luisianische Interpretation eines eher verrunzelten Originals, gross machen, anklicken,   zeigt die Grössenordnung der Stollen und die aktuelle Versturzkante. Der 246 Meter lange Hauptförderstollen bleibt aktuell unerreichbar und auch der Bewetterungsstollen aus 19. Jahrhundert ist verstürzt. Nach Aufgabe des Bergwerks um ca 1900 wurde 100 Meter östlich um 1905 ein neues Bergwerk aufgefahren und die Zementfabrik beim neuen Mundloch neu gebaut.

Beitrag der Weihnachtsbefahrung 2016 mit Namen Heimische Erdöle

Trans?‘

am 19. Februar 2023 unter Transgender, Ultimatives Bla abgelegt

Neulich auf Facebook etwas Klarheit schaffend:

Manchmal da herrscht etwas Konfusion um meine Person.

Ich bin recht vieles und ich bin Trans.

Trans, ein Bekenntnis zu einer aussergewöhnlichen, sagen wir nicht alltäglichen Biografie. Trans, die Gabe zweierlei Konditionierungen in sich zu vereinigen. Trans, die Fähigkeit über viele Tellerränder hinweg zu blicken.

So ist es,

doch ich bin nicht nur Trans, nicht nur Kantonsratskandidatin, nicht nur Unternehmerin, nicht nur Bergbauforscherin, nicht nur Schrauberin,  nicht nur Punk, nicht nur Technonudel und Gothikvernarrte, nicht nur Falschparkerin und Frühaufsteherin.

Mit Sicherheit aber bin ich Mensch.  

Und im Bild, Luisa im September 2006.

Wahlboykott 2023

am 19. Februar 2023 unter Grungisches, Politischer Grunk abgelegt

Stell dir vor es sind Wahlen und niemand wählt.

Es wär der Aufbruch in eine neue Zeitepoche, die massive Hinterfragung einer regierenden Machtelite und der Untergang festgefahrener Strukturen. Dies naiv irrtümlich geglaubte Konstrukt „Demokratie“ tät sich offenbaren in unverblümter und bereits lange bestehender Hässlichkeit.

Friede, Freude, Eierkuchen

Als die meinige Generation, Jahrgang 1965, im Schlepptau der alt 68er-Eltern, allmählich begann gesellschaftliche Freiheiten einzufordern schien irgendwie doch alles erstaunlich Büsi abzulaufen. Die Zeit war reif, die RAF machte Stress und das AJZ lang greifbar im urbanem Zentrum. Musik dröhnte vom Pizzo Groppera  und der Joint hämmerte richtig fein.

Eine kampfbereite Gegnerschaft im bürgerlichem Lager, Ernst Cincera und co, formierte sich und manch Idee wurde mit aller Härte niedergeknüppelt. Kein schönes Bild und doch geschah stetige Veränderung, neue Freiräume wurden entwickelt, gesellschaftliche Tabus gebrochen, Ernst Cincera entlarvt. 

Ich glaubte Jahre später, en kurzer Moment, ich wär im Schlaraffenland und ich glaubte mit, an dieser Welt bauen zu dürfen. Tatsächlich waren die Jahre bis weit nach Mauerfall geprägt vom Aufbruch, Party und friedlicher Revolution. Doch die Geschichte sollte eine abrupte Wendung nehmen die ich, selbstkritisch reflektierend, zu lange verkannte.

Eiserne Ladys

Die Sozialdemokratie,  Generation Mami und Papi, gewinnt an Einfluss, en kurzen Moment erfreuen sich friedlich tanzen Menschen der tausend Geschlechter und der geglaubten neuen Freiheiten. Lieder en kurzer Moment den es ist die Zeit der Eisernen Ladys und nach Ursula Koch im Baudepartament  folgt Esther Maurer als Boss des Polizeidepartements. Die Epoche des „Erlaubt ist, was nicht stört“ klinget die Ära übermächtiger Sozialtechnokraten ein.  Eine beispiellose Repressionswelle gegen die Zürcher Clubszene wird in folgenden Jahren Zürich nachhaltig verändern. Europaweit werden weitere Städte diesem Trend folgen und zum Tummelgarten gut betuchter Sozis mutieren. Der albanische Hinterhofautoschrauber bekommt en Tritt in Arsch und der Stadtsozi brüstet sich mit hoch klingenden Toleranz- und Weltoffenheitssprüchen.

Ich entwickelte Fertigkeiten um mich möglichst unbehelligt im, zunehmend rigid werdendem, System  zu bewegen. Leben und leben lassen klappte ganz formidabel und der tausendfache Hausfriedensbruch auf Seemühleareäler wurd, von Grundstücksbesitzerin Ortsgemeine Walenstadt, stillschweigend geduldet. Der kleine Mischel „Leben und leben lassen“ respektive „geben und geben lassen“ machte mich, die Exhausbesetzerin, zum apolitischem aber ökonomisch gut lebendem, glücklichem Trans-Wesen.  Doch wir wissen, nix ist von Dauer und Macht ist, frei nach George Orwell, Schweine-Geil.

The next Level

Ich weiss nicht was geschehen ist und ich werds nie so genau erfahren. Alleweil konnten urplötzlich, wie von Geisterhand gelenkt, Fledermäuse viele hundert Kilometer fliegen. Ein jeder Krieg beginnt mit einer Lüge womit im Minutentakt  eine Lüge nach der anderen auf mein Hirn einprasselte.

Die Sozialdemokratie witterte die Gunst der Stunde und Xi Jinping zeigte den Technokraten wies gemacht wird. Das Repressionskonstrukt sollte in geniealität jedes Despoten-Regime weit überflügeln.

Die Scheisse dampft, die Macht ist abgegeben, das Präkariat ist gebaut und als Begründung wird ein Coronavirus genannt. Die Führungselite, eine Europaweit die Schickimick-Innenstadtviertel bewohnende, Sozialdemokratie verwaltet Menschen, Gesundheit, Wohlstand, soziale Kontakte und all unsere Freiheiten. Die Werkzeuge dazu, Propaganda, Lüge, eine hörige Presse, ein vernichteter Mittelstand und chinesische Überwachungstechnologie. Das Zeitalter der Sklaverei ist eingeläutet und die Sklaven merken nicht mal dass sie Sklaven sind. Von solch en System träumt ein jeder Despot doch Fabian Molina weiss wies gemacht wird.

Und du willst noch Wählen?

Ja, klar, historisch betrachtet rissen die Sozialdemokraten im Frühling 2020 die Macht an sich. Dies geschah ohne Zweifel Europaweit. Doch es ist auch Realität, die anderen Hunde liessen ohne Kritik ab von der Macht. Die gebildeten Repressionsinstrumente stammen aus allen bekannten Parteien. Ob nun SVP-Gesundheitstechnokratin Natalie Rickli, Mitte Kinder-Masken-Tante Silvia Steiner oder SP Impfpflicht-Verfechter Fabian Molina ist Hans wie Heiri, Hund bleibt Hund die Fellfarbe ist in diesem Kontext richtig Scheissegal.

Und nun, was spielt die Wahl für eine Rolex? Die Rolex ist schon lange vergeben und du gehst scheisse leer aus. Die Wahl ist keine Wahl und die Alternative gibt’s nur wenn wir alle, alle die Wahl boykottieren.

Kipp die Scheisse

Die richtig gute Nachricht, wir kippen sie weg, die Scheisse. Es ist eine Frage der Zeit und der Kontinuität. Wir, der Widerstand, sind beharrlich und, wir, können Lastwagen fahren.

Die Stimmbeteiligung bei den Kantonsratswahlen lang bei stolzen 35 Prozent Tendenz abnehmend. Ob diese jetzige Regierung, bei 35 Prozent Stimmbeteiligung, legitim ist, sei der individuellen Betrachtung überlassen. Ich für meinen Teil durfte etwas ins Wahlkarussell schnuppern mit Erkenntnis,  genau gar nix hätt ich, bei einer möglichen Wahl, bewegt. Ein Umbruch bedarf keiner Wahl, keiner Gewalt. Ein Umbruch bedarf des passiven Widerstands und die Beharrlichkeit dabei ist unsere Stärke.

Perversenseite zur historischen Aufarbeitung einer definitiv nicht legitimen Zeitepoche https://bag-coronavirus.ch/kampagnen/

Link zu meiner Und dann ward Corona -Seite

Das Ende des IG BDSM Forums

am 02. Januar 2023 unter BDSM, Betrachtungen, Grungisches abgelegt

Alles hat ein Ende nur Wurst hat drei.

Das IG-BDSM-Forum ist Geschichte, ich finde, eine geile Geschichte die Felsen bewegte aber ich bin nicht die einzige die findet womit dies legendäre Forum gelöscht ist.

Gut gibt’s Webarchive ansonsten wär ein Teilstück meiner Geschichte definitiv in die Vergessenheit abgerutscht.

Meine damalige Vorstellung im Webarchiv „Luisa ano 31.10.2002

Luisa ano 31.10.2002

Ein weinendes Auge und ein lachendes Auge

Das weinende Auge

Der Bau dieser damalig einzigartigen Plattform bewirkte viel positiver Gesellschaftsinput. Es war ein Befreiungsschlag, die Fortsetzung des Friede-Freude-Eierkuchens, eine Geschichtsepoche die alles möglich machen sollte.  

Die freie, offene und transparente Struktur dieser Forumsgemeinschaft ermöglichte wertvolle Kontakte und entscheidende Emanzipationsschritte. Damals war ich Chefin des Vereins IG BDSM und gekoppelt mit dieser Rolle, Architektin eines neuen Bewusstseins. BDSM schien nun das normalste der Welt zu sein und niemand wagte diese Tatsache zu hinterfragen.

Die Welt drehte, aus meiner Sicht, grundverkehrt  und aus Friede-Freude-Eierkuchens wurde bald Kontrolle, Technokratie und Einschluss. Sozialdemokratische Polizeivorsteherinnen und Pandemiebekämpfungs-Massnahmenexzesse ebneten den Schlusspunkt dieser fröhlich tanzenden Kultur.

Das lachende Auge

Raum für neue Projekte, auf zu neuen Ufern, lasst uns was bauen, was komplett Neues. Eine neue Lust erwacht die kreative Ausbrüche in dieser graumelierten Stumpfschaltungswelt auskitzelt. Zarte Blümchen wagen erste Schritte des Ungehorsams. Ich hab richtig Bock auf neue Projekte. Wie diese auszusehen haben ist zur gegenwärtigen Stunde äusserst nebulös doch allmählich wachsen Ideen.

Und Luisa lebt weiter.

Zinnwalder

am 04. Dezember 2022 unter Reisen, Steinerne Unterwelten abgelegt

Manchmal da gibt’s Geschichten die ich nicht erzählte obschon sie durchaus erzählenswert wären.

Der Grund in dieser Umstandsverknüpfung liegt in meinem Naturwesen welches zu machen pflegt, was gesagt wird ich nicht zu machen hätte.

Ominöser Kompromiss, viele Bildli und scheiss auf Pläne.

Zinnwald

Die Einblicke sind faszinierend und die  Laufkilometerdistanz locker dreistelig.

Zinnwald

Und lang, noch länger und am längsten.

Zinnwald

Noch liegt mancherorts die Technik herum der letzten Bauepoche.

Zinnwald

Einbruch

Zinnwald

Grundstrecke Türstockeinsturz

Zinnwald

Aufklappte Weichen

Zinnwald

Fahrten in obere Flözzonen

Zinnwald

noch mehr Fahrten

Zinnwald

Und allerletz zu Forschung Buffalora, mach Text ist belangloser als vielleicht vermutet.

Zweifelsohne, Fotos sind schön und ich nervte mich heut dass nicht wieder in der Lage war mich der befahrenen Lage zu erinnern.

Transcommunity Update

am 20. November 2022 unter Ungelistet abgelegt

Es waren einst wilde Mädels.

Ungestüm, neugierig, frech und, ganz wichtig, hochmassig Lebensfroh, eroberten sie das Ausgangsleben und bewirkten somit einen gesellschaftlichen Quantensprung. Wer hätte dies gedacht dass solch kleines, marginales Grüppchen, anfänglich im verrauchten Hinterzimmer zusammenkommend, solch Wandlung bewirken konnte. Die Sterne standen optimal und die Mauern vielen Meter für Meter, die Grundlage zu „Friede, Freude, Eierkuchen“ war gelegt.

Es entstand eine immens kreative Bewegung die allen biederen Sozialdemokraten, allen voran Polizeivorsteherin Esther Maurer, stand hielt und die Fundamente zur selbstbewussten, starken Transcommunity schafte. Wir waren Teil des Ganzen und das Ganze nahm wunderschöne Formen an.

Vom  Honigtöpfen wollten viele naschen, eine Dynamik der Kanalisierung und Institutionalisierung gewann überhand. Welche erkannten wuchtige Karriereleitern andere wiederum, bedacht des eigenen Schulterklopfens, bauten starre Strukturen und steife Umgangsregeln. Der einstig humane drang die individuelle Freiheit im unkontrollierbarem Kollektiv zu optimieren störte zunehmend.

Gedanken aus der Sozi-Küche wie „Freiheit neu Denken“ fanden in den Jahren übermächtiger Pandemiebekämpfungsexzessen juristischen Grundboden.   

Ich hab dieser Tage mich auf die Suche begeben um zu erkunden was nach denen Pandemiebekämpfungsexzessen übrig blieb. Die Erkenntnisse sind abgrundtief ernüchternd, geblieben sind grosse, dem Staatsgeflechte breit in den Arsch kriechende, Orgas und Ultraorgas. Jene anrüchig, frech Hinterfragenden, sich dem Normen Entziehenden, sind  verschwunden. Das Zeitalter der angeleinten Techgiganten saugte damalig revolutionär kreative Gedanken einfach weg.

Geblieben ist eine tief gespaltene Welt. Welche aus vergangener Tage, einer damals besseren Welt nachtrauernd. Andere wiederum in angepasster Monotonie, der individuellen Eigenart beraubt, im System der tausend Dogmas gefangen.

Und, Transpersona löste sich per Mitgliederversammlung am 13. April 2022 auf. Ich war zwar oft eine Kritikerin des Vereins Transpersona und doch erkenne ich heute ein grosser Verlust der Transgemeinschaft. Was mag geschehen sein zu solch abrupt unerwartetem Schluss.

Transcommunity stand 2022

Meine Zusammenstellung, drauf klicken zur grossen Darstellung, visualisiert neu die Regierungsepoche von Polizeivorsteherin Esther Maurer an der Zeitlinie. Diese Regierungsepoche betrachte ich als eine wichtige, einschneidende Zeitenwende. Ab diesem Punkt sollte individuelle Freiheit wieder als verpönt und egoistisch gelten. Die neue Moral, indoktriniert von den, an Macht gewinnenden  Sozialdemokraten, sollte zunehmend unser Alltagsleben einschnüren. Es stört alles was der Norm entweicht. Das einst die SP das Gedankengut einer SVP aufgreifen könnte, konnt ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen.     

Narciss

am 06. November 2022 unter Musikalisches abgelegt

Ich bin zwar nicht unbedingt begeisterte Youtube-Verlinkerin doch mach Künstler verdient eine breitere Aufmerksamkeit. Nicolas Alias Narciss ist solch ein, hoch bei mir auf der Favoritenliste verweilender Künstler, dies sowohl als Produzent wie auch als DJ.   

En wunderschönes Set, Rubrik Boiler Room als eingefügtes Youtube darf auch mal wieder sein.

Und Soundcloud zum stöbern https://soundcloud.com/itsnarciss

Eine Buffalorageschiche

am 06. November 2022 unter Steinerne Unterwelten abgelegt

oder die Dynamik einer verlorener Colaflasche und die damit verbundene Entdeckung der Strecke Michael I.

Vorweg, Streckennamen sind Neuzeit, von uns, der Buffalora / Valdera -Truppe, kreiert. Der Name für die heute nachweislich tiefste Strecke eines aktiv Eisenerzförderndes Bergwerks ist von uns, oder genauer, von Cristian, als Michael I getauft worden.  Die Namensgebung diverser Stollen demzufolge in den Jahren 2000 bis 2022 etstanden. Die Strecke Michael I galt als verstürzt und unerreichbar. Versuche diese aufzuwältigen scheiterten in verschiedenen bekannten Zeitepochen. Die Bergleute um die Jahre 1520er indes wussten um deren Bedeutung und deren Stabilitäts-Problematik.

Michael I Buffalora

Verfallenes Mundloch Michael I rechts von meiner Partnerin im Herbst 2020. Links sichtbar die riesige Abraumhalde der Strecke Michael II.

Buffalora Gruben 1934

Auch am 15.09.1934 waren wahrscheinlich alle Mundlöcher des Hauptbergwerks bereits verfallen. Einige wenige Sondierstollen indes waren, und sind heute noch offen. Auf dem Foto von 1934 sind kaum Spuren möglicher offener Mundlöcher sichtbar.

Aber, an dieser Stelle, nach kleiner Ausschweife, zurück zur gut verborgenen Colaflasche. Damals, ich berichtete auf „Die verlorene Colaflasche“ warf jemand eine Colaflasche in einen, an Michael II anschliessenden Blindschacht. Die Offenlegung dieses Schachtes brauchte keine Colaflasche zu Tage stattdessen tauchten neue Schachtbauten auf. Auch diesmal waren die Schachtbauten abwärtsführend mit Sand verfüllt. Am 24.9.2022 beschloss ein kleiner Teil unserer Truppe weiter abwärts in die Schachttiefe zu graben mit wahrhaftig durchschlagendem Erfolg. Auch dieser Blindschacht führte weiter auf eine fast schon bedeutend, legendäre Strecke.

Klar ist, die Colaflasche bleib bis heute unentdeckt stattdessen gelang der Durchstich auf Michael I und damit waren neue, richtig bahnbrechende Erkenntnisse möglich.

cogischacht

Im Detail, die Michael I Strecke schliesst an die Verlängerung des Cogi-Schachtsystems. Der heute gut abgedeckte Parallelschacht zum Cogischacht diente als Abwurf. Die Verladestelle auf Michael I ist eng und alles andere als komfortabel was auf eine eher nebensächliche Förderstrecke hindeutet. Auch die Halde Michael I ist deutlich kleiner als der Michael II Abraumhaufen.

Grundstrecke Michael I

Auf Sohle 1, Michael I, bleibt die Stollenhöhe sowohl in die bereits vermessene Tagesstrecke wie auch in die noch nicht vermessene Bergstrecke lange bescheiden niedrig. Indessen ist alles mit Laufbrettern für die Grubenhunte ausgebaut. Bergseitig wie auch Tagseitig weitet sich die Strecke jedoch auf Aufrechtstehend-Höhen.

Grundstrecke Michael I

Bergseitig liegen verfüllte Abbauten in vertikal steigender Richtung an. Eine mögliche Abbau oder eine Abwurföffnung ist mit Holzdacht robust und 500 Jährig verschlossen.

In Tagrichtung knickt die Michael I Fahr-Strecke rechtwinklig.

Grundstrecke Michael I

Zur effizienten Überwindung der Richtungsänderung sind gebogene Holzplanken eingebaut. Die sichtbare Geradeaus-Strecke endet nach 18.6 Metern in Stollenbrust. Trotz fehlender Vermessung der Bergstrecke spricht viel für eine, nie vollendete Umgehungstrecke welche den Verladeplatz mit niederer Stollenhöhe hätte umfahren sollen.

Die Strecke Michael I kann nach heutigem Erkenntnisstand als letztes Aufbäumen des Valderabergbaus um ca. 1520 betrachtet werden. Einige Spuren deuten auf umfangreich projektierte Bauvorhaben zur Rationalisierung der Förderlogistik. Bauvorhaben jedoch die, mangels Ertrag, nie Vollendung fanden.

Grundstrecke Michael I

Fest steht, wo die Gesteinsschicht genügend stabil wirkte, weisst die Strecke Michael I ähnlichen Charakter wie die Strecke Michael II auf. Schmale aber über 2 Meter hohe Stollenteilstücke sind  keine Seltenheit.

Grundstrecke Michael I

Tagseitig jedoch bröckelt der Stollen und Abstützungen wurden nötig. Der Zustand wird immer desolater bis Unpassierbarkeit, 150 Meter vor Tag, dominiert.

Es ist anzunehmen das bereits um 1500 die Einsturzgefahr beträchtlich war. Viel Holz ist, trotz trockener Verhältnisse eingebrochen. Spuren etwelcher, ruhesuchender Fledermäuse sind keine auszumachen.

Erstes Mysterium

Michael I verläuft weit weg vom reichen Erzgang 1.  Erzgang 1 erreichte Tiefen weit unter Michael I und bleibt somit in Nominaltiefe Rekordhalter unter den  Erzgängen. Erzgang 1 war reich an Ausbeute und, anzunehmen, hauptsächlich über Michael II erschlossen.

Zweites Mysterium

Michael I verengt am Verladeplatz und weitet wieder Bergseitig. Die Verengung basiert auf hohe Schuttmengen in der Strecke dies über eine Länge von rund 80 Metern. Das Abführen des Schuttes wär eine einfache Aufgabe gewesen stattdessen bauten die Knappen das Laufbrettersystem auf der Schuttanhäufung neu. Das Projekt der Schuttumfahrung wurde  auf 18.6 Metern vorgetrieben jedoch nie fertiggestellt.

Ich bin nicht die einzige Stollenplanzeichnerin. Kein Zweifel, während des Bergwerkbetriebs existierte bereits eine Stollenkartierung, zu genau passen die Strecken auf einander.

Heute ist auch klar, die von uns genutzte Einstiegsstrecke Rafael I war bereits zu Betriebszeit Einstieg, respektive Notausgangsstrecke. Zwar sollte  Rafael I den Erzgang 1 anfahren doch der Vortrieb erwies sich als zu Aufwendig so wurde stattdessen die Abteufung an Michael II realisiert. Michael II wie auch Michael I waren ständiger Einstürze ausgesetzt. Auf Michael II sind Tagseitig verschiedene, nach einander erfolge, Stützarbeiten zu beobachten. Auf Michael I ist bis zur Stunde noch kein durchkommen an Tagnahe Zonen denkbar.

Zeichensetzende Bergknappen

Überall finden sich, vornehmlich auf glatten Wänden, Zeichen, Schriftzeichen, Symbole oder Handwerkssignaturen. Auch auf Michael I liegt so eine, von uns entdeckte Stelle.

Grundstrecke Michael I

Wie üblich lassen sich auf diese Darstellungen kaum sinnvoll einordnen. Fest steht, die Zeichnung stammt aus der Betriebszeit oder knapp danach irgendwo um 1540. Der Stollen wurde, zu Betriebszeit, über Cogischacht verfüllt und das Mundloch Michael I verfiel bald nach Betriebsaufgabe um 1571. Folglich blieb bis zum 24. September 2022 der Stollen über 500 Jahre unerreichbar. Der, auf dem Foto dokumentierte 12 geteilte Kreis ist Teil einer Zeichen, Buchstabengruppe, die auch wieder einer Interpretation entbehrt.

Michael I

Was da stehen soll, respektive ob da überhaupt etwas steht, ist heute kaum auszumachen. Sicher ist, um 1500 konnten die wenigsten Bergarbeiter flüssig Lesen und Schreiben trotzdem gibt einige halbwegs interpretierbare Zeichen auf anderen Strecken. Die bis anhin beobachteten Zeichen sind auf http://blog.ateliereisen.ch/wp-content/uploads/2022/07/schriften_haspel_V2.pdf dokumentiert.

Interessantes Detail indes offenbart sich bei Betracht des Grubenplans.

Michael I

An genau dieser Wand, bei Punkt 2125, ist die letzte mögliche Grubenhunt-Ausweichstelle ehe der Verladeplatz folgt. In Strecken um die 300 Meter Länge zirkulierten einige Grubenhunde die mühsam aneinander vorbei navigiert wurden. Ausweich-Laufbretter sind keine beobachtet worden und so musste das leere unförmige Transportgefährt aus den Laufbrettern gestemmt werden um dem vollen Fahrzeug die Vorfahrt auf den Laufbrettern zu gewähren.

grubenhund

Dies Manöver geschah mit einem, vermutet hier dargestelltem Hunt, bei besagter Stelle. Dieser von mir dargestellte Grubenhunt basiert auf den, von Martin Schreiber gefundenen, Hunt in den Gruben des Mot Madlain. Zeitepoche wie Stollenform würden mit Valdera-Bergbau korrespondieren.

Den Hunt ist von mir Massstabsgetreu durch alle Hauptstrecken, sowohl im Grundriss wie im Seigerriss geführt worden. An keiner Stelle verhakelte das Gefährt an Wand oder Stollendach.

Die Achskonstruktion entspricht der, auf Michael II gefundenen, Unterlagscheibe und der Spurnagel basiert auf mein bescheidenes Mittelalter-Schmiede-Wissen.

Seigerriss Valdera-Bergwerk

Die heute bekannten Strecken in der Seigerissdarstellung  lassen einige Rückschlüsse auf damaligen Verhältnisse um 1520 zu.

Seigerriss Valdera-Bergwerk

Das damals für damalige Verhältnisse moderne Eisenerz-Bergwerk war nach allen Regeln bekannter Bergbaukunst konzipiert. Die Sohlendifferenzen bewegen sich, wie von Agricola beschrieben, regelmässig im 16 Meter Abstand. Die Firstbauzonen sind in fortschrittlicher Holzbaukunst ausgebaut und die Fahrstrecken waren alle, je nach Abbauperiode, mit Rollwagen ausgestattet. Fahrstrecken sind entweder Ausgezimmert, Höhe 1.4 Meter, oder geschrämt, 2 Meter.

Kurz um ein modernes italienisches Bergwerk aus einer Zeitepoche als die Italiener sich weltführend  in der Eisenproduktion positionierten.

Und ein Bergwerk welches, so wies aussieht, mich zum Buchschreiben bewegen wird. Zuviel ist nun das angehäufte Wissen zu dieser Anlage.

Unterlagen dazu:

Der Plan aktuelle Fassung https://www.luisa.net/wp-content/uploads/2022/10/Buffalora_plan2022_V5.pdf

Der Seigerriss https://www.luisa.net/wp-content/uploads/2022/11/Buffalora_plan2022_V5_seiger_uebersicht.pdf

Der Grubenhund http://blog.ateliereisen.ch/wp-content/uploads/2022/11/grubenhund.pdf

Die Schriften http://blog.ateliereisen.ch/wp-content/uploads/2022/07/schriften_haspel_V2.pdf

Streetparade 2022, mässig bis beschrottet

am 14. August 2022 unter Musikalisches, Vergangenes abgelegt

Es ist schon klar, ich als Technoliebhaberin, Covid-Massnahmenkritikerin und erst noch weiblich, werde mich kaum an solch einem, rein kommerziell herausstechenden, Massenevent verirren. Ablehnend den Streeparade-Veranstaltern gegenüber sticht für mich ganz klar die Tatsacher hervor dass besagtes Komitee während der allgemeinen Covidfickerei ein Impfcenter betrieb fürs Verabreichen des experimentellen mRNA-Vakzins. Dies mit dem Argumente, „lasst euch Impfen um anschliessend Party zu machen“. Für mich, keine Frage, ein Anbiedern der Staatsmacht gegenüber was letztlich den Bewilligungsverfahren zur aktuellen Streetparade 2022 dienlich war.

Auch die Technocommunity erlebte die letzten Jahre eine tiefe, kaum reversible Gesinnungs-Spaltung zwischen Massnahmenkuschers (sogenannten Schafen) und oppositionellen Massnahmenkritiker (raveforfreedom ect). Die damalige, mauereinreissende  Friede-Freude-Eierkuchen-Familie ist in zwei Lager zerfallen. Jene die sich richtig fett anbiedern und am Zipfel der Machtelite bimmeln und wiederum welche die im, gemeinsam durchlebtem, Rave die Umsetzung einer friedlichen Revolution sehen.  Ich bin bei zweiterer Gruppe zuhause folglich gibt’s kaum was am Hut mit dem Massenevent Streetparade. Naja nicht ganz, immer noch hege ich ein grosses Interesse fürs breite Spektrum der elektronischen Musik. Ergo verfolgte ich die grossen Akts übers ARTE-Concert und erlaube mir an dieser Stelle eine kleine Kritik.

Arte Concert

Arte-Concert auf Youtube „Zurich Street Parade 2022 – Opéra Stage LIVE“

Erstes was auffällt, das Lineup, kaum eine Frau,

Adriatique, Ida Engberg,  Animal Trainer, FJAAK, Chris Liebing, Reinier Zonneveld

Konkret, 1 Frau (Ida Engberg ) unter 6 Star DJ (FJAAK sind 2 Jungs) und dies in einer Zeit in welcher Künstlerinnen wie Anetha, Melanie Haven, Cera Khin,  Juliana Yamasaki, Dana Montana, Luoisahhh, VTSS und  SPFDJ prägnant mit richtig solid geilen Sounds auftrumpfen.

Und auch die Urgesteine damaliger Loveparade etwa Ellen Allien fahren in Höchstform und reichen der Männerwelt zehnfach das Wasser.

Stattdessen ist besagter Opéra Stage-Event kaum füllig und mit kernig tanzintensivem Sound bespielt. Erst die beiden letzten Acts Chris Liebing und Reinier Zonneveld reizten etwas Tanzmotivation und spielten Innovatives.

Kurzum, als Faulenzerin hab ich definitiv gar nix verpasst und all die, mit dem Modewort „Sexpositiv“ um sich schmeissenden Partys, sind auch so, ohne mich, konsequenzenlos an mir vorbeigerauscht, Fazit, kein Verlust.  

Valdera, der Bergbau lebt

am 14. August 2022 unter Steinerne Unterwelten abgelegt

Es sind einige, grössere und kleine Bergbausachverständige am Werk.

Mung

Dieses kleine Kerlchen scheint die Geheimnisse des Steinebrechens längst gelüftet. Alleweil, deren Halde lässt ein grösseres Untertagewerk erahnen wenn doch ich definitiv nicht reinpassen werde.

Fest steht, die kleinen Kerlchen, es gibt einige davon, sind mir in Sachen Neugierde ebenbürtig.

Buffalora / Valdera Aussenansichten

am 14. August 2022 unter Steinerne Unterwelten abgelegt

Schönes Wetter, ein Probeessen und die Neugierde lockten zu lockerer Spazierrunde über Stock und Stein des ehemaligen Industrieareals Valdera. Eine Anlage die sich zwischen 1300 und 1560 der Eisenproduktion verschrieben hatte und aus Bergwerk, Dorf und Eisenschmelzen bestand.

Valdera

Diesmal folgen wir, Christina und ich, der damaligen Wasserversorgung des Dorfes Valdera dem Bach „Aua da Murtaröl“ entlang bis zur ausgedehnten Bergbaulandschaft.

Eisenminen Valdera

Im Hochmoorgebiet wird, in weiter Ferne, der Munt Buffalora, aktueller Namensgeber fürs Gebiet, sichtbar, rechts davon die Bergbaulandschaft.

Ich steuerte in die, bis anhin eher wenig erforschten Nebenstollen, Zug-Maragung und Zug Westsondierung Hauptmine.

Karte Minieras da Fier

Namentlich lag meine Wegstrecke, blau auf der Karte dargestellt, zwischen all den bin anhin erfassten Erkundungsstrecken.

Maragun Minieras da Fier

Startpunkt folglich, auf sportlicher Tour, der Mysteriöse Stollen Maragun (Punkt Nummer 8 nach Daniel Schläpfer) welcher in kaum bearbeitbaren Fels geschlagen wurde und dies ohne erkennbare Spur eines Wertschöpfenden Erzes.  

Minieras da Fier

Etwas unterhalb zu Maragun drückt eine Wasserquelle aus vermutet alter Stollenbaute.

Minieras da Fier

Des weiteren finden sich vereinzelt Anzeichen eines Tagebaus. Sinn und Zweck dieses Aufschlusses bleiben rätselhaft.

Minieras da Fier

Auf Höhe Michael I aber 150 Meter Ost entblösst eine riesige Pingenlandschaft viele damalig unterirdische Geheimnisse.

Minieras da Fier

Die Überdeckung war schon damals wenige Meter so das Abstützungen, im Lauf der 500 Jahre, zusammenbrachen und für eine durchfurchte Bodenansicht  sorgten. Im Hintergrund Sichtbar die Haldenlandschaft des Hauptbergwerks.

Die Haldenresten am Anfang des Pingenzugs deuten auf durchfahrenen Schiefer in grosser Menge. Doch auch wieder, keine Spur des begehrten Erzes.

Minieras da Fier

Etwas seitlich liegend, nahe Punkt 15 nach Schläfper, wieder ein Steinbruch unbekannten Zwecks.

Roter Stein

Erwiesen ist, am Roten Stein begann die Bergbauära. Dank des Reichtums am Erzausbiss entstand die mächtige Industrielandschaft mit dazugehörigem Dorf Valdera.

Minieras da Fier

Noch heute findet sich reiches Erz um den Roten Stein herum.

Minieras da Fier

Die Siegfriedkarte Erstausgabe nennt diese Position „Ehemalige Eisengruben“ und bezeichnet zwei Ruinen im heutigen Nationalparkteil.

Minieras da Fier

Die Siegfriedkarte ist reichlich ungenau. Beide Gebäudekonturen, eher grösser, sind feststellbar an Ostseite des Munt Buffaloragrats.

Minieras da Fier

Die Gegenseite ist eine ständig nachrutschende Steinhalde absolut Bauwerkunfreundlich.

Fast jedes, erkennbar grössere Stollenwerk besass ein eigenes Gebäude. Einige lassen sich im Felde recht eindeutig Rekonstruieren. Je nach Stollengrösse, respektive Gewerkgrösse, sind die Bauten grösser oder kleiner.

Minieras da Fier

Westlich des Hauptbergwerks sind 4 eher kleinere Halden erkennbar, nach Schläpfer 61 bis 64. Zwischen der tiefsten Halde und dem vermuteten Mundloch ist ein Bauwerk erahnbar. Dieses Gebäude war vor das Mundloch gebaut und sollte als Wohnmöglichkeit den Knappen dienen. Das Gebäude im hiesigem Fall könnte eine maximale Grundfläche von 2 x 3 Metern aufgewiesen haben.

Der Bau wird knapp 3 Personen mit Küche und Material Unterschlupf gewährt haben.  Es ist aber davon auszugehen dass keiner der 4 Stollen tiefer als 15 Meter ins Bergreich führte. Alle 4 Halden sind eher klein und ohne jede  Erzspur, folglich dürfte hier eine eher kleinere Arbeiterschaft gewirkt haben.

Unsere bekannten Stollen Michael II und Rafael I verfügen beide auch über ein vorgebautes Gebäude. Beide sind jedoch im genannten Fall deutlich grösser. Wovon Michael II mit Hausgrundfläche 5.36 x 5.36 Meter eindeutig heraussticht. Aber, der Stollen ist, heute bekannt, fasst 500 Meter in den Berg führend was eine grössere Belegschaft erforderte.

Transfeindlichkeit wird Salonfähig

am 07. August 2022 unter Politischer Grunk, Transgender abgelegt

Das Leben ist kein Ponyhof oder, wie konnte es kommen dass wir Transmenschen, nach einigen Jahren hart erarbeiteten Freiheiten, wieder voll im Fokus medialer Anfeindungen stehen.

Eine kleine Analyse meinerseits tut mehr als nur Not.

Es war kein leichter Kampf den wir führten. Betonkopfinstitutionen und eine grenzenlos überforderte, gänzlich unwissende, Wissenschaft waren erbitterte Feinde. Wir mussten uns, im Prozedere der Transition, des Outings, der angleichenden Massnahmen, Hormontherapie ect, vor einer hart urteilenden Psychiatergilde entblössen. Die Vorstellungen dieser Nennelite war geprägt von tief rückständischer Gendernormativer Vorstellung. Eine Psychiatriegemeinschaft die, in uns zukünftige, zu beurteilende Serientäter sah und uns entsprechend behandelte.

Judith Butler brach ein kantiges Stück Genderkonstrukt und wir, die aufkommende, aus der Subkultur auftauchende Transcommunity, rollte diesen Klotz gekonnt und voller Elan, bis zu gänzlichem Wegschleifen, weiter. Die Frage was Geschlecht sei und wie starr dieser Begriff zu handhaben wäre, griffen wir auf und bauten unzählige, spielerische Geschlechtsformen. Ein Raunen und Staunen durchzog die ausgiebig an  der Streetparade feiernde CIS Gemeinschaft. In einer kurzen Zeit der Öffnung schien alles möglich zu sein und die Welt erstrahlte in friedlicher Harmonie. Ich dachte es könnte Weltfrieden einkehren und alle freuen sich aufs Zusammensein.

Neue Ideen, neue Sichtweisen öffneten Tür und Tor einer progressiv und fortschrittlich denkenden Psychiatriegemeinschaft. Das Bedürfnis des Individuums rückte in den Fokus. Konservative Rollenbilder und Gesellschaftsnormen indes verloren das schwere, unumstössliche Gewicht

Die neue Prüderie sollte nicht lange auf sich warten und so wie gewonnen so scheisse richtig zerronnen.

Die Historischen Zusammenhänge sind schwierig zu entwirren. Noch ist vieles zu aktuell und zu emotional beladen als dass ich hier eine wirklich faire, objektive Analyse vom Stapel lassen könnte. Nach Jahren des ausgelassenen Feierns, der Freude-Frieden-Eierkuchen-Epoche, des Mauerfalls und der zahlreichen CSDs beginnt die Zeit des „alles stört und nichts darf“. Zum megalithischen unumstösslichen Katalysator wurde eine aufkommende Pandemie und eine weit ausufernde Massnahmenwelle. Begriffe wie Solidarität wurden, dem Chinesischem Vorbild nacheifernd, einer breiten Bevölkerung aufgezwungen. Symboliken der Unterwerfung machten den öffentlichen Raum zur unangenehmen Kampfzone.

Ich glaub die Sozialdemokratie verkackte alles was es zu verkacken gibt und ich glaub, die Sozialdemokratie hegt nicht den geringsten Funken einer Einsicht und der Selbstkritik. So geschehen entwickelte sich ein gewaltig explosives Unbehagen in breiter Bevölkerung dies weit über die hiesigen Grenzen hinausreichend.

Die zunehmend aufdiktierte Moralvorstellung treibt die Menschen an den Rand, leider an den rechten Rand. Niederschmetternde Wahlbeteiligungen im Europaland offenbaren eine enorme Distanz zwischen Bewohner und Eliten. Eliten die ihre moralische Vorstellung aufzwingen und freudig mit dem Sportflieger, Konsequenzenlos Französische Lufträume verletzten. Eine durch und durch korrupte Elite die nur deren Privilegien weiter konstituieren möchte.

Ob DJ Robin und Schürze mit dem Stück „Layla“ ein Glanzlied gelang ist, meiner Meinung nach, kaum Gegenstand weiterer Diskussionen. Es reihen sich etliche genau so sexistische Lieder ins schaffen vergangener NDW-Epoche und keines dieser Lieder war je Gegenstand ausgedehnter Gesellschaftspolitischer Einwegdebatten. Doch eines erscheint mir klar, ein Verbot ist richtig Kontraproduktiv genauso Kontraproduktiv die gebetsmühlenartigen Fleischkonsum-Ermahnungen und weitere ständig drehende Gebetsmühlen (Flugscham und weiss der Geier was für Kacke). Eine Elite, vorwiegend gut verdienende Grün-Sozialdemokratisch-denkende Städterschaft, weiss um unser richtig Verhalten und nennt Abweichler, nach Coronamassnahmenschlacht, Bildungsschwache / Bildungsferne.  

Das genau in diesem Szenario Randgruppen voll ins Fadenkreuz rutschen, verwundert nicht weiter. Schnell werden Schuldige zu dieser Moraldoktrin auserkoren und genauso schnell sind diese auch gefunden.

Es gibt’s sie seit langen, die rückständigen, im kleinen Schuhkästchen lebende Evangelikalen. Deren Welt rutscht aus allen Fugen  bei Begegnung mit andersartigem Mensch, Einstellung, Lebensform, was auch immer. Mein Plädoyer, schafft Begegnungsräume, schafft Kontakte, schafft Diskurs doch weit gefehlt, eine Pandemie machte sich breit, und die Machtorgane und Eliten zwangen zu Vereinzelung und Isolation. Der Schaden ist heute gewaltig und die Wahloligarchie baut uneinsichtig auf eine gut geschmierte Repressionsmaschinerie. 

Evangelikale, Unzufriedene, Unverstandene, Radikalfeministinnen, sogenannt Bildungsschwache und  Bildungsferne bildeten eine äusserst unheilige Allianz gegen marginalisierte Randgruppen. Randgruppen die perfekt das Opfer hergeben und über kaum Wehrmöglichkeit verfügen. Zu diesen Randgruppen gesellen sich Behinderte, Gaypersonen, Transmenschen oder Ausländer und Ausländerinnen.

Die Translobby, realistisch betrachtet, klein und schwach kämpft gegen Windmühlen doch eine nicht immer rühmliche Politelite greift deren Themen und stampft mächtig Wahlkampf. Ein Wahlkampf den sie, die aktuelle Wahloligarchie, längst verloren hat den niemand wird sie wählen. Doch die Geschichte mit den Elfenbeintürmen in schickmickverkehrsberuhigten Grossstädten ist längst bekannt und die Eliten, wie vorhin erwähnt, alles andere als Lernfähig. Es mag sein das diese Wahloligarchie uns gewisse Errungenschaften ermöglichte doch statt die mächtige Elite kritisch anzugehen stehen wir in mitten des Kreuzfeuers.

Im Zuge der Wahlverdrossenheit, und ich bin hier die Allererste die zum Wahlboykott aufruft, siegt leider, und dies schmerzt mich tief, die ganz üble Gilde am Rechtsaussen-Eck. In dieser, Europaweit zu beobachtenden Politkonstellation, geraten Transmenschen mächtig ins Zielfernrohr radikaler Gruppen. Gruppen welche lange selbst ein Randphänomen bildeten, erhalten neuen Zulauf und eine neue, nie da gewesene Militanz. Dass einst solch, fast schon spassig anmutende, Evangelikal-Gemeinschaften wie „Demo für alle“, ein gewisses Gehör ernten hätte ich, eine grundsätzlich friedliebende Person, nie für möglich gehalten. 

In den sozialen Medien entfalten sich solch radikale Kräfte ungebremst und überaus Menschenverachtend, im Dunstkreis der Anonymität, locker weiter. Insbesondere Twitter, mit gut organisierten Troll-Armeen geniesst hierbei, oben aufschwimmend, einen durchwegs zweifelhaften Ruf.

Auf uns Transmenschen wie auch auf etliche weitere Randgruppen, kommen leider konfliktbeladene Zeiten zu. Nichts desto trotz,  Aufklärung, Widerstand und Standhaftigkeit sind wichtig und tun Not.

Leider geraten mache engagierte Transmenschen massiv in den Fokus solch radikaler Allianzen. Genannt an dieser Stelle Dana Mahr die gegenwärtig massive Anfeindungen erlebt und, durch die Trollarmee, annähernd Lebensbedrohliche Situationen durchmacht.

Abschliessend, weils richtig wichtig ist, der Spendenaufruf von Dana Mahr mit Hintergrundinfos zur gegenwärtigen Transfeindlichkeit #SolidaritätmitDana: Bitte helft mir und anderen!