Das Wunderwerk welches, vormals ein Kugellager, wir, hauptsächlich zu Zweit, Beisser und ich, in Damaststahl verwandeln wollten ist nun genauer untersucht worden. Mit Flexe, deren zwei Blätter waren von Nöten um ins Innenleben eines flachgedrückten Kugellagers zu blicken, habe ich diese Autopsie durchgeführt.
Entgegen meiner Vermutung dies Teil könne in tausend Teile zerspringen habe ich stattdessen punktuell tatsächlich verschweisste Stellen zwischen Kugel und Ring ausmachen können. Ob dies nun dem Borax und der Hitze zu verdanken ist oder hier qualitativ gute Schweissnähte von den Rostfreielektroden die Überbleibsel sind sei dahingestellt. Sicher ist, der Versuch lohnte sich und die Erkenntnisse sind durchaus auf kommende Experimente anwendbar.
Aber erstmals mein kommendes Experiment, die Eisenverhütung im selbstgebauten Rennofen folglich muss ich ab in die Berge um genügend Erz zusammenzukratzen.
Wir werden eines Tages Kugellagerdamast haben………vollverschweisst,verboraxt und wenn er nur drei Lagen hat!!!!
die offenen nähte mit einem wolframfräser auffräsen neu verschweissen, vorder und rückseite……. das wars, dann gehts….
an den plänen für eine gasesse arbeitend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1